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Hentschke Bau bekommt prominenten Baustellen-Besuch: Ministerpräsident Michael Kretschmer informiert sich über den Baufortschritt auf der Carolabrücke

Carbonbeton, Innovationskraft und Strukturwandel

Dresden / Bautzen, 14. September 2020.
Carbonbeton, Fachkräftemangel und ein Neustart der sächsischen Wirtschaft waren nur einige Themen des Zusammentreffens der Geschäftsführung der Bautzener Hentschke Bau GmbH mit dem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Der sächsische Regierungschef besuchte eine Dresdner Baustelle des Unternehmens: die Carolabrücke über der Elbe, die unmittelbar zur Staatskanzlei führt.

„Für die Bauwirtschaft ist der Fachkräftemangel in Kombination mit den Corona-Folgen ein großes Thema“, berichtet Jörg Drews, Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH. Es mangele an Fachkräften, nicht nur in den Unternehmen, sondern auch in den Verwaltungen. Insbesondere Bauingenieure und Bausachverständige fehlten. Das führe zu einem großen Bearbeitungsrückstau bei der Ausschreibung, Genehmigung und Vergabe neuer Projekte. Homeoffice und durch Corona verwaiste Amtsstuben täten ihr Übriges. „Wir müssen Bau als Branche und als Beruf wieder attraktiver machen“, fordert Drews, dessen Unternehmen immer wieder als besonders guter Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet wird.  Hier seien Unternehmen, Verwaltungen, die Politik und die Bildungseinrichtungen gleichermaßen gefordert.

Wie diese gesellschaftlichen Akteure zusammenarbeiten können, zeigte sich auch auf der Carolabrücke. Dort wird in einem Modellprojekt erstmals mit Carbonbeton gebaut. Die Brücke wird dort auf einem Teilstück für den Fußgänger- und Radverkehr verbreitert. Um das Gewicht des überhängenden Brückenabschnitts zu reduzieren und zugleich die Langlebigkeit zu erhöhen, wurde teilweise Stahlbewehrung durch Carbon als Baumaterial ersetzt. Die Hentschke Bau GmbH ist in dieser Technologie führend. Entwickelt wurde die Methode von sächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen. Dank der Innovationsbereitschaft der lokalen politischen Entscheider konnte das erprobte Verfahren nun erstmals in die Praxis transferiert werden.

Die Carolabrücke ist eine wichtige Verkehrsachse für die Stadt Dresden und ein gelungenes Beispiel für eine moderne Infrastruktur. Die Brücke wird nach Fertigstellung sowohl für den Auto-, als auch für den Radverkehr und für Fußgänger attraktiver sein. Im Gespräch mit Technikern und Bauarbeitern zeigte sich Kretschmer sehr interessiert an den technischen Themen und Herausforderungen auf dieser und anderen Baustellen des Landes.

Weitere Informationen unter www.hentschke-bau.de.

„Wohnen Am Hofwall“: Der Grundstein ist gelegt

Modernes Wohnquartier für Familien und Senioren

Radeburg, 28. Februar 2020.

Auf dem Areal des einstigen Rittergutes „Am Hofwall“ in Radeburg entsteht ein neues, modernes Wohnquartier für alle Generationen. Verbaut werden auf dem 11.500 Quadratmeter großen Grundstück rund 3.000 Kubikmeter Beton. Das Mauerwerk wird 9900 Quadratmeter umfassen. Insgesamt einsteht ein großzügiger Gebäudekomplex nach neuesten Umwelt- und Energiestandards. Nun wurde feierlich der Grundstein gelegt.

„Möge der Bau gelingen. Möge der Bau unfallfrei fertiggestellt werden. Mögen sich die zukünftigen Bewohner wohlfühlen.“ Mit diesen drei Wünschen und drei symbolischen Hammerschlägen im Rahmen der feierlichen Grundsteinlegung ging der Bau in die entscheidende Phase. Davon konnten sich die anwesenden Gäste selbst ein Bild machen. Neben Plänen und Zeichnungen konnte auch die Baustelle intensiv begutachtet werden.

Grußworte voller Stolz und Vorfreude auf das zukünftige Wohnquartier richteten die Bürgermeisterin der Henrich-Zille-Stadt Radeburg Michaela Ritter, der zukünftige Betreiber des Betreuten Wohnen Michael Bethke sowie der Vertreter des Bauherrn Hentschke Bau Volker Böhme an die Ehrengäste und zukünftigen Bewohner. In einem ersten Bauabschnitt werden ein Seniorenpflegeheim mit 93 Plätzen sowie vier weitere Wohngebäude als Betreutes Wohnen mit insgesamt 57 Wohnungen entstehen. In einem nachgelagerten Bauabschnitt werden dann vier Mehrfamilienhäuser künftig Menschen aller Generation ein neues Zuhause bieten. Insgesamt werden neun dreigeschossige Gebäude errichtet, die mit Ausnahme des Pflegeheims allesamt über ein begrüntes Flachdach verfügen werden. „Wir investieren rund 30 Millionen Euro in den Bau des neuen Viertels“, verrät Böhme. Für Familien stehen in dem neuen Quartier in Zukunft 32 Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 90 und 108 Quadratmetern zur Verfügung. Im Rahmen des Betreuten Wohnens werden 57 barrierefreie Ein- bis Drei-Raum-Wohnungen mit 42 bis 60 Quadratmetern Wohnfläche entstehen. Im neuen Altenpflegeheim wird es 93 Plätze geben. Die Betreuung beider Einrichtungen wird die Michael Bethke Gruppe aus Berlin übernehmen.

„Die Vermietung der Wohnungen im Betreuten Wohnen hat bereits begonnen. Die Nachfrage ist sehr groß“, erklärt der zukünftige Betreiber Michael Bethke. Und auch die Vermietung der Wohnungen aus dem zweiten Bauabschnitt ist bereits angelaufen. Für Interessenten ist eine eigene Telefonnummer geschaltet, bei der sie weitere Informationen bekommen und sich registrieren lassen können. Die Nummer lautet 03591/670368.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, laufende Projekte rund um das Thema Sozialbauten und Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Rund 500 Gäste beim Hentschke-Neujahrsempfang

Ehrungen und ein positiver Ausblick auf das neue Geschäftsjahr

Bautzen, 7. Februar 2020.

Rund 500 Gäste folgten der Einladung der Firma Hentschke Bau zu ihrem Neujahrsempfang. Im Mittelpunkt standen Auszeichnungen für verdiente Mitarbeiter, der Ausblick auf das neue Geschäftsjahr und der Besuch des Ministerpräsidenten im Januar am Firmensitz in Bautzen. Thema waren aber auch die verschiedenen Anschläge auf das Unternehmen und deren Bedeutung für die Belegschaft. „Wir sind auf einem sehr guten Weg“, sagte Hentschke-Geschäftsführer Jörg Drews gleich zu Beginn. Die Mitarbeiterzahlen stiegen, ebenso wie die Bauprojekte und Umsätze. Der Tag der offenen Tür im vergangenen Jahr, bei dem das Unternehmen vor allem die Vielfalt des Handwerks und sich selbst als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb beworben hat, sei ein voller Erfolg gewesen. In diesem Jahr steht der Bau eines eigenen Bildungszentrums im Fokus. Zudem seien mehr Messeauftritte und Event-Teilnahmen geplant, bei denen man sich mit einem modernen Messestand und einem innovativen Kommunikationskonzept präsentieren werde. „Wir werden trotz der Angriffe auf unser Unternehmen und auf unsere Gemeinschaft mehr statt weniger den Weg in die Öffentlichkeit suchen. Hentschke Bau ist Technologie- und Innovationsführer. Das werden wir demonstrieren. Gewalttäter und Extremisten werden uns nicht abhalten, weiter an der Zukunft zu gestalten“, rief Drews den Anwesenden zu.

Mit einem „Hentschke-Oscar“, einem Award für besondere Verdienste, wurden die Mitarbeiter Andreas Locke und Maik Schletter ausgezeichnet. Andreas Locke war der Fahrer des auf dem Firmengelände bei einem Brandanschlag im November ausgebrannten LKW. Maik Schletter war der Fahrer des in Dresden ebenfalls bei einem Brandanschlag ausgebrannten Polier-Fahrzeuges. „Wir wissen um die Gefühle, die die feigen Attentate bei Euch ausgelöst haben“, machten mehrere Redner des Abends deutlich. Wer viel im Auto oder LKW unterwegs ist, weiß, dass Fahrzeuge wie ein zweites Zuhause sind, in denen man einen Großteil seines Alltags verbringt.

Ebenfalls über einen „Hentschke-Oscar“ freuen konnte sich der Hentschke-Mitarbeiter Stefan Haubner, der, gefördert durch Hentschke Bau, am jüngsten Ironman auf Hawaii teilgenommen hat und einen hervorragenden 10. Platz in seiner Altersgruppe erreichen konnte. Insgesamt nahmen 2.500 Sportler am Ironman 2019 teil, darunter 279 aus Deutschland. Haubner erreichte Platz 359 in der Gesamtwertung. „Hentschke fördert den Sport“, betonte in diesem Zusammenhang auch Thomas Alscher, ebenfalls Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH. Man fördere mehrere Vereine aus unterschiedlichen Sportarten, die teilweise herausragende Leistungen national und international zeigen – vom Fußball über Eishockey bis hin zu Kraft- und Breitensport. „Wir werden uns weiterhin engagieren – für den Sport, für die Gesellschaft, für die Jugend und für die Region“, versicherte Alscher.

Für 30-jährige Betriebszugehörigkeit wurde Uwe Kotte geehrt. So wie ihn hat das Unternehmen sehr viele langjährige und treu verbundene Mitarbeiter.

Thomas Alscher stellte zudem einige Bauprojekte vor. „Wir haben in den kommenden Jahren viele neue anspruchsvolle Projekte vor uns. Immer mehr Auftraggeber vertrauen auf die Kompetenz der Firma Hentschke Bau, schätzen deren Zuverlässigkeit, Qualität und technische Innovationskraft“, verrät Alscher. Der Auftragseingang sei steigend. Die Projekte würden komplexer und größer. „Man baut auf uns“, sagt er mit Stolz. Das habe auch Ministerpräsident Kretschmer bei seinem Besuch in Bautzen betont. „Wir freuen uns, dass die Politik unser wirtschaftliches und soziales Engagement würdigt.“

Die rund 500 Gäste konnten sich an Livemusik, Tanz und Videodisco erfreuen. Auch im kommenden Jahr ist ein Neujahrsempfang geplant. „Wir müssen mehr zusammenkommen. Unsere Gemeinschaft steht zusammen“, so Jörg Drews abschließend.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, deren soziales und gesellschaftliches Engagement, Karrieremöglichkeiten und Ausbildung sowie das Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de

Ministerpräsident Michael Kretschmer besucht Hentschke Bau

Solidarität und Unterstützung zugesichert

Bautzen, 17. Januar 2020.

Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen war am 16. Januar zu Besuch bei der Hentschke Bau GmbH in Bautzen. Michael Kretschmer zeigte sich beeindruckt von dem innovativen Bauunternehmen. Neben wirtschaftspolitischen, baupolitischen und technologischen Themen standen auch die Brandanschläge der letzten Wochen und Monate auf der Gesprächsagenda. Kretschmer versicherte der Belegschaft und der Geschäftsführung seine Solidarität. Empfangen wurde Kretschmer am Firmensitz der Hentschke Bau in Bautzen von den Geschäftsführern Jörg Drews und Thomas Alscher sowie von Vertretern des Betriebsrates.

„Wir werden alles tun, um die Sicherheit auf Baustellen und für bauausführende Unternehmen zu erhöhen“, versicherte der Ministerpräsident. Zugleich verwies er auf die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden, die sich intensiv um die Aufklärung der jüngsten Brandanschläge sowohl auf Hentschke Bau als auch auf andere Bauunternehmen bemühten. Seitens der Landesregierung werde alles getan, um die Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Kretschmer bekundete seine Solidarität gegenüber den Mitarbeitern. „Gewalt und Brandsätze sind kein politischer Debattenbeitrag. Niemand darf zulassen, dass sich Menschen bei ihrer Arbeit bedroht fühlen.“ Zugleich zeigte der Ministerpräsident Verständnis für die Sorgen der Hentschke-Mitarbeiter und lobte deren Engagement. „Sie leisten Großartiges – handwerklich und technologisch.“

„Beeindruckend“ nannte Kretschmer die Bauprojekte des Unternehmens, das neben Autobahnbrücken, Straßen und Verwaltungsgebäuden unter anderem auch Bahnhöfe, Altenpflegeheime und Sozialbauten plant, entwickelt und errichtet. Mit mehr als 700 Mitarbeitern und dutzenden Großprojekten im ganzen Land gehört die Hentschke Bau GmbH zu den größten Bauunternehmen Ostdeutschlands.

„Wir sind in vielen Bereichen Markt- und Technologieführer“, machte denn auch Jörg Drews deutlich. Im eigenen Betonfertigteilewerk würden ständig neue Verfahren, Materialien und Technologien erprobt. Insbesondere bei Carbonbeton setze man Maßstäbe für die gesamte Baubranche. Die ganze Leistungsfähigkeit der Hentschke Bau GmbH wurde im Rahmen eines Rundganges über das Werksgelände sichtbar. „Wir investieren viel – in Maschinen, Top-Qualität und in die Menschen. Wir engagieren uns für die Region und möchten als einer der größten Arbeitgeber in Ostsachsen mit dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter und deren Familien eine liebenswerte Heimat und eine zukunftsorientierte Region vorfinden“, so Jörg Drews. Wirtschaftlicher Erfolg, mutige Investitionen und soziales Engagement gehörten untrennbar zusammen.

An der Führung durch das Unternehmen und an den Gesprächen nahmen neben dem Ministerpräsidenten auch der heimische Landtagsabgeordnete Marko Schiemann (CDU) sowie der stellvertretende Landrat Udo Witschas teil.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, deren soziales und gesellschaftliches Engagement, Karrieremöglichkeiten und Ausbildung sowie das Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

„Ein voller Erfolg und ein wunderbarer Tag“

Rund 2000 Besucher beim „Tag der offenen Tür“ bei Hentschke Bau

Bautzen, 2. Oktober 2019.

„Wir sind noch immer überwältigt und begeistert. Wir sind dankbar für den riesigen Zuspruch und die vielen wertvollen Begegnungen“, freuen sich Jörg Drews und Thomas Alscher. Beide sind Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH, die jüngst zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen hat. Rund 2.000 Besucher kamen und verbrachten auf dem Unternehmensgelände einen unvergesslichen Tag. Baggerfahren, ein Kransimulator und Geschwindigkeit auf dem Segway-Parcours waren nur einige der Attraktionen. Im Mittelpunkt stand das Erlebnis – das Erlebnis, selbst etwas gestalten zu können. Es war eine Hommage an das Handwerk, an den Bau und an gewerbliche Berufe, die an der Zukunft mitgestalten. „Wir wollten zeigen, dass Handwerk goldenen Boden hat und gewerbliche Berufe mindestens genauso attraktiv sind wie kaufmännische. Der Blaumann ist längst das Fundament einer anspruchsvollen Karriere“, so die beiden Hentschke-Bau-Geschäftsführer.

Das durften auch die Kleinsten erleben, die nicht nur spielerisch entdecken konnten, sondern auch schöpferisch gestalten durften, zum Beispiel beim Bau eigener Vogelhäuschen, von denen mehr als 100 Stück in weniger als zwei Stunden vergriffen waren . „Wir wollten alle Generationen ansprechen und begeistern“, so die Veranstalter. Vor allem Jugendliche hatten großes Interesse an einem persönlichen Austausch. An mehreren Stellen gab es Informationspunkte, wo junge Menschen Fragen stellen konnten rund um die Themen Karriere bei Hentschke Bau, verschiedene Berufsbilder sowie die Technisierung des Handwerks. „Wir verbinden Handwerk mit Hightech, Tradition und Technik“, erklärten die vielen Mitarbeiter eindringlich, die vor allem auch über ihren eigenen Job und ihren eigenen Alltag berichten konnten. „Wir haben viele junge Leute erreicht, die jetzt ein anderes Bild von unserem Unternehmen, der Baubranche und gewerblichen Berufen haben.“

Davon konnten sich auch die anwesenden Politiker überzeugen. Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Bautzen, Alexander Ahrens,waren auch der Landtagsabgeordnete Marko Schiemann sowie viele Vertreter des Stadtrates und der Verwaltung anwesend. „Wir engagieren uns sehr für die Stadt, die Region und das Land“, betont Jörg Drews. Der „Tag der offenen Tür“ war ein Tag der Begegnung auch für ehrenamtlich Aktive und politische Entscheider. „Unser Dank gilt allen, die den Tag zu einem Erfolg gemacht haben, nicht zuletzt den 75 Helferinnen und Helfern, die über viele Wochen engagiert organisiert und zugepackt haben.“

Das Unternehmen wertet den Tag der offenen Tür als besonderes Event und hofft nun auf viele Bewerbungen. „Wir suchen immer Leute – vor allem aus der Region. Wir sind offen für Nachwuchs und junge Talente“, wirbt Hentschke Bau. Allein zwölf verschiedene Ausbildungsberufe bietet das Unternehmen an, das aber auch häufig offene Stellen für Fachkräfte zu besetzen hat. Bewerbungen seien immer willkommen. Wer nicht am „Tag der offenen Tür“ teilnehmen konnte, sich aber für das Unternehmen oder handwerkliche Berufe interessiert, findet auf der Website unter der Rubrik „Newsroom“ eine Bildergalerie mit vielen Impressionen und weiteren Informationen.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, deren soziales und gesellschaftliches Engagement, Karrieremöglichkeiten und Ausbildung sowie das Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Azubi-Feedback-Tag: Mit Spaß, Lob und Innovationen ins neue Ausbildungsjahr

Azubi-Feedback-Tag: Mit Spaß, Lob und Innovationen ins neue Ausbildungsjahr

Bautzen, 19. September 2019.

Hentschke Bau geht neue Wege im Austausch mit Lehrlingen – neues Ausbildungszentrum geplant

Mit einem neuen Angebot möchte die Hentschke Bau GmbH den Dialog mit ihren rund 30 Auszubildenden weiter verbessern. Erstmals lud das Unternehmen zum „Azubi-Feedback-Tag“ ein. Neben jeder Menge Spaß und Geschwindigkeit auf der Kartbahn Löbau kam auch der intensive Austausch nicht zu kurz. „Wir führen jedes Jahr mit jedem Mitarbeiter ein Mitarbeitergespräch. Mit dem ‚Azubi-Feedback-Tag‘ möchten wir etwas Ähnliches auch mit den Mitarbeitern von morgen etablieren“, erklärt Heike Marticke, Ausbildungsbeauftragte bei Hentschke Bau. Die Idee sei zwar nicht neu, wohl aber die Kombination aus gemeinsamem Erleben und innerbetrieblichen Austausch.

„Wir möchten intensiver in den Dialog kommen, Lob, aber vor allem Kritik hören und Verbesserungspotenziale ausschöpfen“, so Heike Marticke, die den ersten „Azubi-Feedback-Tag“ als Erfolg wertet. So habe man gemeinsam mit der Geschäftsleitung, dem Marketing, der Personalabteilung und vor allem den Auszubildenden das letzte Ausbildungsjahr Revue passieren lassen und das neue Lehrjahr besprochen. Es sei um Prüfungen, Zwischenprüfungen, neue Angebote für die Azubis seitens des Unternehmens, aber auch um Verbesserungen im Betriebsablauf gegangen. „Wir nehmen die Wünsche und Ideen unserer Nachwuchskräfte sehr ernst. Sie sind einer der Garanten der Moderne und der Zukunft“, lobt Marticke das Engagement der Azubis nicht nur an diesem Tag.

Doch Hentschke Bau plant mehr. „Noch in diesem Ausbildungsjahr werden wir mit dem Bau eines eigenen Ausbildungszentrums beginnen, wobei die Auszubildenden von der Planung über die kaufmännische Begleitung bis zur baulichen Realisierung die Regie übernehmen werden“, gibt Torsten Schantz, Prokurist der Hentschke Bau GmbH bekannt. Außerdem gebe es ab sofort das Programm „Ausbildungsunterstützung“, in dem die Hentschke-Azubis zukünftig in Abhängigkeit von ihren Leistungen prämiert werden. „Wir setzen auf ständige Verbesserungen und investieren in die hochwertige Ausbildung der Fachleute von morgen“, so Schantz. Er sieht Hentschke Bau als vorbildlichen Ausbildungsbetrieb, der die richten Weichen in die Zukunft stelle.

In verschiedenen Fachrichtungen Lernen sei hierbei ein wesentlicher Faktor. „Wir möchten, dass jeder Azubi auch in andere Bereiche als in die eigenen hineinschaut und sich für das Gesamte interessiert. Mit Scheuklappen nur auf die eigenen Fähigkeiten zu schauen, reicht in einer vernetzten Welt nicht mehr aus – schon gar nicht bei komplexen Bauwerken.“ Deswegen sollen mit dem „Azubi-Feedback-Tag“ auch firmeninterne Netzwerke entstehen für die Zusammenarbeit von morgen. „Wir bringen hier kaufmännische Azubis, gewerbliche Azubis und ganz unterschiedliche Gewerke zusammen“, verdeutlicht Marticke abschließend.         

Wer sich für die gewerblichen Berufe der Hentschke Bau GmbH interessiert oder seine Ausbildungskarriere bei dem Bautzener Bauunternehmen starten möchte, kann sich am Samstag, den 21. September ausführlich informieren. Hentschke Bau lädt zum Tag der offenen Tür und einem Blick hinter die Kulissen ein. Zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr gibt es jede Menge actionreiche Attraktionen und Überraschungen für jung und alt sowie Wissen rund um die Themen Handwerk, Hightech und Ausbildung.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, deren soziales und gesellschaftliches Engagement sowie das Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Berufe mit Zukunft

Hentschke Bau begrüßt 15 Azubis zum neuen Ausbildungsjahr

Bautzen, 21. August 2019.

Metallbauer für Konstruktionstechnik, Bau- und Landmaschinenmechatroniker, Baugeräteführer und Hochbaufacharbeiter – das sind nur einige interessante Berufe, die man bei Hentschke Bau erlernen kann. Insgesamt 15 neue Auszubildende beginnen ihre berufliche Laufbahn in diesem Jahr bei dem renommierten Bauunternehmen aus Bautzen. Insgesamt befinden sich derzeit 32 junge Leute in Ausbildung bei Hentschke Bau. Zwölf handwerkliche, technische und kaufmännische Berufe bildet das Unternehmen aus – vom Industriekaufmann bis zum Bauzeichner, vom Betonfertigteilbauer bis zum Zimmerer – Berufe mit Zukunft und hervorragenden Perspektiven.

„Wir haben im Schnitt in jedem Jahr rund 30 Azubis“, freuen sich die Ausbildungsbeauftragte Heike Marticke und Geschäftsführer Thomas Alscher. Hentschke Bau sei als Arbeitgeber beliebt, gelte weit über die Grenzen Bautzens hinaus als guter Arbeitgeber und valider Ausbildungsbetrieb. Dennoch suche man ständig nach Fachkräften und engagierten jungen Leuten. Das Bauwesen habe Zukunft, gerade in der Lausitz. „Wir möchten jungen Menschen eine attraktive und zukunftsfeste Karriere ermöglichen“, erklären Marticke und Alscher. Man fühle sich der Region und der Jugend verpflichtet und sehe sich als großer Arbeitgeber gefordert. „Wir können nur mit gut ausgebildetem Nachwuchs unseren Technologieführungsanspruch in Sachen Bau, Beton und Projektentwicklung gerecht werden und freuen uns über die tatkräftige Unterstützung der neuen ‚Mitglieder der Hentschke-Familie‘“.

Die neuen Auszubildenden zeigten sich beeindruckt bei der ersten Besichtigung ihrer neuen Wirkungsstätte, bei der sie nicht nur allerhand technisches Gerät zu sehen bekamen, sondern auch erfahren haben, an wie vielen Großbaustellen Hentschke Bau bundesweit beteiligt ist. Gewaltige Autobahnbrücken, imposante Kultur-, Funktions- und Verwaltungsbauten sowie schmucke Beton-Fassaden von Banken und Touristenattraktionen sind nur einige Projekte, die das Unternehmen mitverantwortet. „Wer bei Hentschke lernt, kann großes bewirken“, lautet das Motto bereits am ersten Ausbildungstag.

Weitere Informationen über das Unternehmen, die Themen Ausbildung und Karriere bei Hentschke Bau sowie alles rund um die Themen Bau, Beton und Sichtbeton sowie moderne Technologien gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Mit Leib und Seele engagiert für den Sport und die Jugend

KBV Bautzen feiert 40-jähriges Jubiläum – Hentschke Bau bleibt Hauptsponsor des Kraftsport-Bundesligisten   

Bautzen, 20. August 2019.

Am kommenden Samstag, dem 24. August 2019 richtet der Kraftsport & Bodybuilding Verein Bautzen e.V. (KBV) im 40. Jahr seines Bestehens die erste Runde der Sachsenoberliga/Sachsenliga 2019 in der Disziplin Bankdrücken aus. Start ist um 14.00 Uhr in der Trainingsstätte des Vereins in der Max-Planck-Straße 40 in Bautzen. Ende des Wettkampfes wird gegen 17.00 Uhr sein. Der KBV empfängt an diesem Tag die stärksten Vereine aus ganz Sachsen: Fortschritt Eibau 1 und 2, USV Dresden, KSV Bad Lausick, KUF Eilenburgund KFV Döbeln. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.

Unterstützer des KBV Bautzen und damit auch des Wettkampftages am kommenden Samstag ist die Firma Hentschke Bau. Seit 2016 ist Hentschke Hauptsponsor des Kraftsport-Bundesligisten. In der Kraftdreikampf-Bundesliga messen 16 Mannschaften ihre Kräfte in jeweils drei Disziplinen: KDK-Kniebeuge, Bankdrücken und Kreuzheben. Der KBV Bautzen belegte in der letzten Saison Platz 9 in der Bundesliga.

„Wir möchten den Sport, die Jugend und die Region fördern“, erklärt Jörg Drews, Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH sein Engagement. Das Unternehmen sponsort mehrere Vereine und unterstützt Dutzende Projekte in der Region. „Wir möchten etwas bewegen, auch in den sogenannten Randsportarten“, so der Bauunternehmer.

„Dank der finanziellen und persönlichen Unterstützung der Hentschke Bau GmbH können wir in moderne Geräte, neues Material und in unsere vorbildliche Trainingsstätte investieren und so unseren rund 100 Mitgliedern einen attraktiven Rahmen bieten, in dem sie gerne trainieren“, sagt denn auch Marco Kalauch, der Vorsitzende des KBV. „Nur wer neben dem Sport attraktive Rahmenbedingungen schafft, kann im Wettbewerb und im Wettkampf bestehen.“ Diese Haltung habe der KBV mit Hentschke Bau gemeinsam.

Wer am kommenden Samstag an der ersten Runde der Sachsenoberliga/Sachsenliga 2019 teilnimmt, kann dort sehen, was gemeinsames Engagement bewirkt und natürlich den KBV lautstark anfeuern. Im Anschluss an das Turnier findet die Jubiläumsfeier anlässlich des 40jährigen Bestehens statt.

Weitere Informationen über die Hentschke Bau GmbH, deren soziales und gesellschaftliches Engagement sowie das Thema Bauen mit Beton gibt es unter www.hentschke-bau.de.

Wer sich für den KBV Bautzen und dessen Wettkämpfe interessiert, findet weitere Informationen und jede Menge Bilder und Hintergründe auf der Facebook-Seite des Vereins.

Spende von Hentschke Bau sorgt für Planungssicherheit

Spende von Hentschke Bau sorgt für Planungssicherheit Schulsternwarte „Johannes Franz“ in Bautzen hat große Pläne für die Zukunft 

Bautzen, 5. August 2019.

Die Schulsternwarte in Bautzen hat dieser Tage bereits zum zweiten Mal eine Spende der Firma Hentschke Bau erhalten. Die Spendenhöhe beläuft sich auf 25.000 Euro und war eigentlich für bauliche Maßnahmen gedacht. Nun aber haben sich Jörg Drews, Inhaber und Geschäftsführer der Hentschke Bau GmbH und der Vorstand des Fördervereins der Schulsternwarte „Johannes Franz“ darauf verständigt, die Mittel auch für Personal einzusetzen. Das Ziel: Die Attraktivität der Einrichtung weiter steigern, vorhandene Angebote ausbauen und neue Angebote entwickeln.

Bereits zum zweiten Mal spendet die Hentschke Bau GmbH einen größeren Betrag an die Schulsternwarte. „Wir möchten die Ausbildung junger Menschen fördern, kulturelle Leuchttürme entwickeln und die Region mit attraktiven Highlights stärken“, erklärt Jörg Drews seine Motivation, die Schulsternwarte zu unterstützen. Die Schulsternwarte in Bautzen ist eine der ältesten ihrer Art in Deutschland und hat eine lange Tradition. Für Schulklassen und interessierte Hobby-Astronomen ist sie beliebtes Wissensausflugsziel. Mehrere Tausend Besucher nehmen jährlich an Veranstaltungen teil oder lassen sich über astronomische Zusammenhänge informieren und fortbilden.

Die Spende soll auch dazu dienen, die Schulsternwarte mehr ins Bewusstsein der Politik und der Öffentlichkeit zu bringen. Immer wieder wird über den Fortbestand und die Finanzierung diskutiert. „Der ehrenamtliche Förderverein, die heimische Wirtschaft, allen voran die Hentschke Bau GmbH, sowie die politischen Institutionen und Entscheidungsträger sollten Hand in Hand arbeiten, um die Zukunft dieser historischen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtung langfristig zu sichern“, sind sich die Beteiligten einig.

Dabei hat sich der Förderverein viel vorgenommen. So soll im Jahr 2022 anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Schulsternwarte ein „Astronomisches Jahr“ in Bautzen stattfinden – mit zahlreichen Sonderveranstaltungen und einem Mitmachprogramm sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene und wissenschaftlich Interessierte. „Wir haben hier viel vor. Es gibt viele Wünsche. Dank der großzügigen Spende, aber auch dank der Unterstützung durch die Stadt Bautzen und die vielen ehrenamtlichen Helfer werden wir hoffentlich viel ermöglichen und realisieren können“, so der Vorstand des Fördervereins. Der Förderverein der Schulsternwarte ist bereits im Jahr 2003 gegründet worden, um die Öffentlichkeitsarbeit für die Schulsternwarte gemäß Vereinbarung mit der Stadt Bautzen zu übernehmen sowie Kinder- und Schülergruppen mit Themen der Astronomie vertraut zu machen.

Allerdings brauche es noch mehr Mitarbeiter. Rein ehrenamtlich sei die umfängliche Arbeit nicht zu stemmen. Seit dem Jahr 2010 arbeitet ein hauptamtlicher technischer Mitarbeiter für die Schulsternwarte – finanziert durch einen Zuschuss der Stadt Bautzen. Mithilfe der Spende der Firma Hentschke Bau soll nun eine weitere Teilzeitstelle finanziert werden, die sich hauptsächlich der Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen an Vormittagen widmen soll, aber auch Tätigkeiten für den Förderverein. „Der Schwerpunkt unserer zahlreichen Spenden und Sponsoring-Partnerschaften liegt auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen“, so Jörg Drews. In diesem Zusammenhang sehe er auch die Unterstützung der Schulsternwarte.

 

Hintergrund Hentschke Bau GmbH

Handwerk – Hightech – Hentschke

Die Hentschke Bau GmbH ist ein leistungsstarkes Ingenieurbauunternehmen in den Bereichen Verkehrsbauten Straße und Bahn, schlüsselfertiger Gesellschaftsbau und Sozialgebäudebau sowie Industriebau und Sonderbauten Strahlenschutz. Zu den traditionellen Stärken zählen der Autobahn-, Straßen- und Bahnbrückenbau, auch in Sonderbauweisen wie zum Beispiel mit firmeneigener Vorschubrüstung. Über die Qualitätssicherung und eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sichert die Hentschke Bau GmbH ihren Kunden beste Qualität und die beständige Weiterentwicklung der Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten der faszinierenden Materialien Beton und Sichtbeton.

Das unternehmenseigene Betonfertigteilwerk zählt zu den modernsten und leistungsfähigsten Werken Deutschlands. Auf seinen 20.000 Quadratmetern Produktionsfläche können anspruchsvolle Betonfertigteile für den Hoch- und Ingenieurbau in Abmessungen bis zu 50 Metern Länge und einem Gewicht bis zu 100 Tonnen gefertigt werden. Ausreichende Lager- und Transportkapazität gewährleisten die zuverlässige Just-in-time-Belieferung der Baustellen und der Kunden.

Als modernes und leistungsfähiges Bauunternehmen mit einer über 160-jährigen Firmengeschichte fühlt sich die Hentschke Bau GmbH ihrer Heimat und der Region Oberlausitz besonders verbunden. Corporate Social Responsibilty (CSR) wird besonders großgeschrieben. Nachhaltiges Wirtschaften, soziales Engagement und gesellschaftliche Verantwortung sind fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Daher fördert Hentschke Bau gezielt soziale und mildtätige Einrichtungen, innovative Kulturprojekte und Sportvereine der Region in und um Bautzen. Die Kinder- und Jugendarbeit nimmt dabei einen besonders hohen Stellenwert ein.

Die Hentschke Bau GmbH gehört zu den größten Arbeitgebern in Ostsachsen und beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Bautzen. Weitere Standorte sind Dresden, Erfurt und Liberec in Tschechien.

Weitere Informationen unter www.hentschke-bau.de.

Hintergrund Schulsternwarte „Johannes Franz“ Bautzen Die Schulsternwarte „Johannes Franz“ Bautzen ist einer der ältesten und größten Schulsternwarten Deutschlands. Gegründet wurde sie 1872. Sie wird heute durch die ehrenamtliche Arbeit eines Fördervereins betrieben. Gestiftet mit dem Ziel, die „astronomische Bildung der Jugend“ voranzutreiben, ist es ihr gerade in der heutigen Zeit ein Anliegen, einer breiten Schicht von Interessierten Wissenswertes über unser Universum zu vermitteln. Das Büro der Sternwarte ist in der Regel Montag bis Freitag zwischen 10.00 Uhr und 15.00 Uhr besetzt. Der Besuch der Sternwarte sowie Führungen sind nach vorheriger Absprache möglich.

Weitere Informationen unter https://sternwarte-bautzen.de/.