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Outplacement: Moderne Berater arbeiten in einer intelligenten Kombination von Off- und Online-Methoden

Dank Digitalisierung wird Outplacement effektiver, günstiger und methodenreicher

Köln, 03. März 2017.
Noch gibt es so gut wie keine Instrumente oder Methoden, mit denen das klassische Outplacement komplett online, und damit digitalisiert, durchgeführt werden kann. Und dennoch arbeiten besonders kreative Outplacement-Berater heute schon mit einer kreativen Kombination aus Off- und Online-Kommunikation und mit Verfahren, die rein analog weit weniger Erfolg erzielen. Eine dieser modernen Outplacement-Experten ist die Kölnerin Christina Kock. Mit ihrem Job-Finder-System hat sie erstmals eine kostengünstige Lösung auf den Markt gebracht, die das Know-how und die Methoden des Outplacements in einem 12-teiligen E-Learning-Kurs komprimiert. Der Clou ist eine reine Online-Nutzung sämtlicher Beratungsinhalte mit Ergänzung einer persönlichen Unterstützung per Telefon, Skye oder Chat. Den Personal- und Beratungsthemen Trennungsmanagement, Job-Suche und Outplacement steht die Revolution noch bevor, die bei anderen Industrien schon seit Jahren im vollen Gange ist.

„Das bisher bei Trennungen in der Regel nur Führungskräften vorbehaltene Outplacement lässt sich vollständig digitalisieren und damit demokratisieren, also für jeden betroffenen Mitarbeiter zugänglich machen“, ist Christina Kock überzeugt. „Und zwar zugunsten aller Beteiligten. Kaum jemand hat ja professionelles Wissen und schon gar keine Routine, sich beruflich neu orientieren zu müssen. Bücher und natürlich das Internet bieten hier zwar Hilfe, aber meistens nur Standardinfos und vor allem keine personalisierten Angebote. Durch den Wegfall der im Outplacement ausschließlich persönlichen und damit teuren Unterstützung, werden nun digitale Lösungen extrem kostengünstig“, weiß die Karriereberaterin. Damit legt sie zugleich den Unternehmen nahe, ihr Trennungsmanagement zu optimieren. Denn Kosten können jetzt kein Argument mehr sein, professionelle Hilfe nur auf einen elitären Mitarbeiterkreis zu beschränken. „Mit der Entscheidung zur Trennung oder Kündigung von Mitarbeitern endet nicht die soziale Verantwortung des Arbeitgebers“, so ihre Meinung. Eine Haltung, die sie selbst als Arbeitgeberin praktiziert hat. Wer moderne Möglichkeiten des persönlichen Outplacements und Online-Methoden für seine Mitarbeiter nutze, differenziere sich als verantwortlicher Arbeitgeber und gleichzeitig als innovatives Unternehmen. Damit habe Human Ressources eine weitere Chance, einen Beitrag zu diesen wichtigen Prädikaten zu leisten.

Ein moderner Outplacement-Berater zeichne sich heute nicht mehr nur durch seine Lebenserfahrung und seine Referenzen aus, sondern auch dadurch, wie er Prozesse im Sinne seiner Klienten gestaltet. „Digitalisierung muss Nutzen stiften, den Menschen dienen und Lösungen beschleunigen“, so Kocks Credo. Outplacement müsse nicht immer gleich 10.000 Euro kosten, sondern gehe auch günstiger. Leider, so die Persönlichkeitsentwicklerin, seien viele in der Branche hier gedanklich noch sehr anachronistisch. Es sei heute leicht möglich, sich fair, intelligent und im Sinne aller Beteiligten zu trennen und „Wiedereinstiegswissen“ für jeden Mitarbeiter verfügbar zu machen. Outplacement müsse nichts Elitäres oder Abgehobenes bleiben. „Wer das als Arbeitgeber und Outplacement-Profi begreift, kann die Zukunft entscheidend mitgestalten“, ist Christina Kock überzeugt. Mi ihrem Job-Finder-System möchte sie ein kleines Stück zur digitalen Revolution des Outplacements beitragen. Unternehmen empfiehlt sie, Beraterinnen und Berater auch nach ihrer Innovationsfähigkeit und Modernität auszusuchen. Denn eines lässt sich nicht durch Digitalisierung lösen: Personalthemen sind und bleiben Vertrauensthemen. Der Berater müsse da sein, wo die Menschen sind. Und die verbringen nun mal einen großen Teil ihres Berufs- und Privatlebens online.
Weitere Informationen über Christina Kock, ihr „Job Finder System“ sowie die Themen Outplacement und Karriereberatung gibt es unter www.dom-consulting.com.

 

Über die Autorin
Christina Kock gehört zu den führenden Karriere- und Outplacement-Beraterinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre vielseitige, variable, analytische und individuelle Beratung für Führungskräfte bei beruflichen Veränderungen reicht von der systematischen Selbstreflektion und Neupositionierung über Karriereentwicklung und Outplacement bis zur Königsklasse der beruflichen Neuorientierung, dem inversen Headhunting. Beim inversen Headhunting wird nicht ein Bewerber für ein Unternehmen gesucht, sondern ein Unternehmen für einen Bewerber.

Christina Kock weiß, was Menschen antreibt. Sie analysiert deren Motive und hilft, neue Perspektiven zu entwickeln. Mit diesen neuen Perspektiven verhilft sie ihren Mandanten zügig und konsequent in eine neue Position bei einem Arbeitgeber, der zu 100 Prozent zur eigenen Persönlichkeit passt. Sie ist darauf spezialisiert, für ihre Mandanten alle Optionen des offenen und besonders des verdeckten Arbeitsmarktes systematisch zu erschließen und zu nutzen. Christina Kock sorgt für Lösungen, öffnet Türen und schafft neue Perspektiven: nach innen, auf den Arbeitsmarkt und bezogen auf den nächsten entscheidenden Karriereschritt bei einem neuen Arbeitgeber.

Ihre eigene Laufbahn hat Christina Kock mit den Schwerpunkten Vertrieb, Personal und Organisation im B2C und B2B bis auf die Vorstandsebene geführt. Dadurch ist sie für ihre Mandanten eine versierte Sparringspartnerin auf Augenhöhe. Die gelernte Bankkaufrau und Diplom-Bankbetriebswirtin (ADG) ist ehemaliger Bankvorstand, Reiss-Profile-Master, Reiss-Profile-Instructor sowie systemischer Coach.

Sie kennt Menschen, Unternehmen und Märkte und weiß aus hunderten Beratungen, was von modernen Führungskräften am offenen und verdeckten Arbeitsmarkt erwartet wird. Zu ihren anspruchsvollen Mandanten gehören Führungskräfte aus dem Mittelstand sowie aus Konzernen aus allen Hierarchieebenen, Branchen und Funktionen, die sich ihr mit ihrer beruflichen Zukunft anvertrauen und sich auf ihre Kenntnisse verlassen.

Christina Kock hört empathisch zu, trifft feinfühlig den entscheidenden Nerv und strukturiert so die persönlichen Kompetenzen und Lebensmotive. So gibt so Impulse für eine grundsätzliche Neupositionierung – nicht nur am Arbeitsmarkt. Christina Kock überzeugt durch ihre Methoden und ausgeprägte Vermarktungserfahrung für berufliche Veränderer – unabhängig davon, ob diese selbstmotiviert oder fremdmotiviert den nächsten Schritt machen wollen oder müssen.

Sie fördert, aber fordert auch, gibt wertvolles Feedback und sorgt unnachgiebig dort für Klarheit, wo es notwendig ist. Ihre Mandanten treibt sie motivierend an, sich den Herausforderungen zu stellen. Zugleich unterstützt sie professionell bei der Erstellung perfekter Bewerbungsunterlagen und bei der Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche. Sie macht ihre Mandanten anziehend und begehrenswert, zur starken Marke mit klaren Visionen und einem einmaligen Nutzenversprechen. Ihre Mandanten fokussieren sich auf eine neue Sichtweise und erkennen den wahren Wert ihrer bisherigen Biographie und Persönlichkeit. Auch so verändert sie Perspektiven, macht Menschen fit für den nächsten großen Karriereschritt.

Christina Kock gilt zudem als Top-Expertin für ein nachhaltiges Trennungsmanagement, Recruiting und Employer Branding.

Um Outplacement auch für das mittlere Management erschwinglich zu machen hat Christina Kock ihr Wissen in einem E-Learning-Kurs komprimiert. Das „Job Finder System“ besteht aus 4 Modulen mit insgesamt 12 Kapiteln. Das Versprechen: Mit System zum neuen Job. Das „Job Finder System“ ist eine professionelle Anleitung für eine selbstständige Neupositionierung am Arbeitsmarkt und enthält zahlreiche nützliche Formulare, Downloads, Checklisten, Arbeitshilfen und Muster. Der E-Learning Kurs richtet sich einerseits an Bewerber, die von sich aus einen neuen Job suchen oder die sich im Trennungsprozess befinden, andererseits an Personalverantwortliche in Unternehmen, die ihren gekündigten Mitarbeitern den beruflichen Neuanfang erleichtern und so Verantwortung übernehmen möchten.

Weitere Informationen unter www.dom-consulting.com und www.jobfindersystem.de

Kölner Karriereberaterin stellt revolutionäres Konzept vor: „Outplacement vom elitären Sockel holen“

„Job Finder System“ gibt eine professionelle Anleitung für eine selbständige Neupositionierung am Arbeitsmarkt

Köln, 11. November 2016.
Unternehmen geben sehr viel Geld für Employer Branding, Recruiting-Prozesse, Job-Integration und Weiterbildungsmaßnahmen aus. Sie investieren in ihre Mitarbeiter dann, wenn es darum geht, sie zu gewinnen, zu binden und sie bezogen auf die Anforderungen der Tätigkeit technisch und persönlich zu optimieren. Kommt es irgendwann zur Trennung – sei es, weil das Unternehmen umstrukturiert wird oder weil der Mitarbeiter einfach nicht mehr in die Mannschafft passt – wird meist nichts mehr investiert. Im Gegenteil: Dann soll das Ganze möglichst schnell und kostengünstig gehen.

„Die Haltung, dass die soziale Verantwortung des Arbeitgebers nicht mit der Kündigung endet, liegt noch selten vor“, sagt Christina Kock. Die Kölner Karriereberaterin und Expertin für Outplacement weiß aus eigener Erfahrung, dass es besser wäre, die Mitarbeiter trotz Trennung bei einem schnellen beruflichen Wiedereinstieg bei einem neuen Arbeitgeber zu unterstützen. „Tun sie das nicht, sehen die Unternehmen die Ergebnisse ihres Handelns dann häufig auf Bewertungsplattformen für Arbeitgeber wie kununu oder in sozialen Netzwerken. Hier machen sich die Mitarbeiter Luft und sagen, was sie vermeintlich schon immer sagen wollten – mit all den negativen Emotionen, die eine Trennung samt deren Vorgeschichte in Jahren der Zusammenarbeit hervorgebracht hat“, so Kock, die vor allem Führungskräfte beim Jobwechsel und einer beruflichen Neupositionierung begleitet .Sie mahnt: „Gibt es mehrere solcher Einträge und Beschwerden, werden nicht selten auf diese Weise die kompletten Investitionen in das Employer Branding konterkariert. Der Arbeitgeber steht schlecht da – als Marke, als Unternehmen, mit seiner Führung.“

Christina Kock - Karriere- und Outplacement-Beraterin

Christina Kock – Karriere- und Outplacement-Beraterin

Mit den Mitarbeitern der Chefetagen gehe man jedoch häufig anders um. Da trenne man sich zwar auch, aber hier seien die Arbeitgeber viel häufiger bereit, eine einvernehmliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses zu vereinbaren, verdeutlicht Kock, die vor ihrer Beratertätigkeit als Bankvorstand tätig war und deswegen sehr genau weiß, wie Unternehmen auch in Sachen Personalmanagement funktionieren. Bei Führungskräften gehöre in der Regel neben einer Abfindung und einer bezahlten Freistellungsphase auch häufig die Finanzierung eines sogenannten Outplacement-Beraters zum Paket. Diese hochwertige Beratung umfasst in der Regel die professionelle Reflektion der bisherigen beruflichen Biographie, die Erstellung perfekter Bewerbungsunterlagen, wertvolle Hinweise zum aktuellen Arbeitsmarkt bis hin zur perfekten Selbstvermarktung im offenen und verdeckten Arbeitsmarkt sowie die entsprechende Inszenierung des Bewerbers. „Führungskräfte fallen hier recht weich. Zwar fällt auch hier eine Trennung oft schwer, aber rein materiell und organisatorisch besteht meist kein existenzieller Mangel“, so die Karriereexpertin.

Für die Mitarbeiter der unteren Lohngruppen gibt es so etwas nicht. Sie werden entweder entlassen oder landen – zumindest bei Konzernen – in sogenannten Auffanggesellschaften, einer Art firmeninterner Arbeitsagentur. Christina ´Kock: „Hier gibt es zumindest eine Unterstützung und einen Ansprechpartner.“

Wenig bis gar keine Unterstützung gibt es jedoch im Mittelbau. „Wer nicht zum Top-Management gehört, aber für eine Auffanggesellschaft entweder überqualifiziert oder in seinen Kompetenzen zu spezifisch ist, bleibt oft auf der Strecke.“ Gerade für diese Gruppe ist aber ein professionelles Trennungsmanagement sinnvoll und notwendig. „Diese Menschen haben oft besondere Verdienste und können stolz auf ihre bisherigen Leistungen zurückblicken. Deren Abfindungen erreichen aber dennoch nur selten sechsstellige Dimensionen. Ein professioneller Berater wird in dieser Hierarchieebene nicht bezahlt und je nach Lebensalter und Berufsjahren fällt gerade hier eine berufliche Umorientierung oft schwer“, macht Kock klar und sieht ein großes Manko. Denn diese Gruppe hat entsprechenden Einfluss, ist gut vernetzt und mit ihrer Erfahrungstiefe besonders wertvoll für den Arbeitsmarkt. „Besonders in Unternehmen ohne Mitbestimmung – also in der Regel kleinere Unternehmen – fehlt dann auch der Betriebsrat, der sich für diese Mitarbeiter einsetzt“, erklärt die Persönlichkeitsentwicklerin.

Eine für beide Seiten optimale Hilfe könnte hier über moderne Beratungsinstrumente gewährleistet werden, die sich gerade an den Mittelbau, also an die zweite, dritte und vierte Managementebene richten. Die Digitalisierung hat auch dieses Segment erreicht und anstelle von aufwändigen und teuren Face-to-face-live-Beratungen stehen mittlerweile auch andere Möglichkeiten wie Online-Beratung, Telefonberatung über Skye oder E-Learning-Instrumente zur Verfügung. Leider seien diese Alternativen bisher sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Unternehmen wenig bekannt.

Um hier Abhilfe zu schaffen hat Christina Kock das „Job Finder System“ entwickelt, dass sie jetzt einem fachkundigen Publikum aus den Bereichen Karriere, Personal und Persönlichkeitsentwicklung vorgestellt hat, Das „Job Finder System“ soll Outplacement-Beratung erschwinglich machen und das Thema berufliche Neupositionierung „demokratisieren“. „Ich möchte, dass auch die Mitarbeiter des Mittelbaus von professioneller Expertise profitieren können und Outplacement von seinem elitären Sockel holen“, beschreibt sie die Motive, die sie zu der aufwändigen Entwicklung des „Job Finder System“ veranlasst haben.

Als E-Learning-Angebot konzipiert vermittelt der 12-teilige Kurs alle wesentlichen Inhalte einer professionellen Beratung. Angereicht mit Checklisten, Arbeitshilfen, Mustern, Beispielen und nützlichen Formularen bietet das „Job Finder System“ in vier Modulen mit je drei Kapiteln alles, was ein professioneller Outplacement-Berater ebenfalls zu bieten hat. „Die zukünftigen Bewerber können ihre eigene Erfolgsbilanz entwickeln und in praxiserprobte Bewerbungsunterlagen übertragen. Sie lernen alles über den Bewerbungsprozess, den Arbeitsmarkt und die perfekte Selbstinszenierung – vom Profilfoto bis zum Bewerbungsgespräch. Wer das Programm absolviert, hat eine perfekte Anleitung für eine selbständige Neupositionierung am Arbeitsmarkt bekommen und kann mit Stolz und Selbstwert in die Bewerbungsphase gehen. Und das alles zu erschwinglichen Preisen, sowohl für den Selbstzahler als auch für Unternehmen“, lautet Kocks Versprechen. Einige Personen und auch ganze Unternehmen wenden ihr neues „Job Finder System“ bereits an und können über positive Erfahrungen berichten.

Denn das „Job Finder System“ kann nicht nur von Einzelpersonen erworben werden, sondern auch von Unternehmen für Mitarbeiter, von denen sie sich trennen wollen oder müssen. „So leisten sie einen Beitrag für die gesunde berufliche Zukunft ihrer Noch-Mitarbeiter und beweisen, dass sie auch in dieser Veränderungsphase noch Verantwortung übernehmen“, wirbt Kock nicht nur für ihr Produkt, sondern insgesamt für ein faires und professionelles Trennungsmanagement, das dem Beitrag der Mitarbeiter für ihr altes Unternehmen gerecht wird. Es sei kein Problem, dass man sich trenne, das gehöre zum beruflichen Alltag und zum Berufsleben dazu, die Frage sei aber, wie man sich trenne. Hier sei Anstand gefragt und Unterstützung, möglich auch als Hilfe zur Selbsthilfe, so Kock abschließend.
Über die Autorin

Christina Kock ist eine der führenden Karriere- und Outplacement-Beraterinnen. Sie begleitet Top-Führungskräfte im Rahmen ihrer beruflichen Neuorientierung. Mit ihrem Job Finder System gibt sie ihr gesamtes Wissen auch an Fach- und Führungskräfte weiter. Ihr Ziel: Outplacement demokratisieren, in dem es für jeden erschwinglich wird.
Weitere Informationen unter www.dom-consulting.com.