Schlagwortarchiv für: Digitalisierung

Christian Haack: „Digitale Entscheider bekommen mehr für ihr Unternehmen“

Vortragstour rund um die Themen Unternehmenswertsteigerung startet am 25. April in Köln

Köln, 20. April 2018.

Der Unternehmenswertsteigerer Christian Haack startet am 25. April seine Vortragstour „Die Unternehmenswertoffensive“. Teil Eins der Tour hat den Titel „Building Digital Leaders – von den Besten lernen“ – in Anlehnung an sein neues Buch „Building Digital Leaders“. Der interaktive Vortrag von Christian Haack beginnt um 18.30 Uhr. Veranstaltungsort ist das Mercure Hotel Severinshof Köln. Ende des Vortrags ist um 20.00 Uhr, so dass jeder, der am Abend noch das Champions League Halbfinale sehen möchte, die Gelegenheit dazu hat. Tickets gibt es unter www.xing.com/events/building-digital-leaders-lernen-1935440 zum Preis von 49,- Euro pro Person.

„Wer seinen Unternehmenswert deutlich steigern und für potentielle Nachfolger oder Investoren interessant sein möchte, sollte sich auch mit dem Thema Digitalisierung befassen“, macht Christian Haack deutlich. Als Autor, Business Angel und M&A-Profi weiß er, worauf es ankommt, um beim Ausstieg aus dem eigenen Unternehmen das Maximum herauszubekommen. Er hat in den vergangenen Jahren Hunderte Unternehmensverkäufe auf der ganzen Welt analysiert und herausgefunden, warum einige ein Vielfaches mehr für ihr Unternehmen bekommen haben als andere – trotz gleicher Branche, ähnlicher Produkte und Leistungen und vergleichbarer Zahlen. „Es geht um viel mehr als um Umsatz und Gewinn. Es geht um die richtigen strategischen Weichenstellungen weit vor dem Verkauf“, ist Haack überzeugt. Sein Fazit: „Digitale Entscheider bekommen mehr für ihr Unternehmen.“

In seinem Vortrag beantwortet er auch die Fragen, wie man durch Digitalisierungsprojekte sein Rating bei der Bank verbessern kann, wie man sich im Digitalisierungsdschungel für die richtigen Projekte entscheidet, die wirklich zum eigenen Unternehmen passen, wie man auch mit kleinen Digitalisierungsmaßnahmen sein Unternehmen profitabler, attraktiver und wertvoller machen kann und wie man an frisches Kapital kommt. „Rund 6,5 Billionen Dollar stehen derzeit auf dem Markt zur Verfügung, die auf ein Investment warten – im Rahmen einer Nachfolge oder als Beteiligung“, verdeutlicht der erfahrene IT- und Projektmanager. Wer es clever angehe und gute Entscheidungen treffe, könne seinen Teil des Kuchens abbekommen. Auch dies ist ein wichtiger Aspekt in Haacks Vortrag, der sich vor allem an mittelständische Unternehmer richtet.

Weitere Informationen über den Buchautor, Unternehmensberater, Exit Angel und Unternehmenswertsteigerer Christian Haack gibt es unter www.christianhaack.com und www.maexit.net. Mehr zum Vortrag am 25. April in Köln, zum Inhalt und Ablauf sowie die Möglichkeit, noch ein Ticket zu erwerben gibt es unter www.xing.com/events/building-digital-leaders-lernen-1935440.

Unternehmenswertsteigerung durch Digitalisierung

Christian Haack präsentiert neues Buch

Köln / Ulm, den 17. April 2018.

Der Unternehmenswertsteigerer Christian Haack stellt sein neues Buch vor, das seit einigen Tagen sowohl bei Amazon als auch im Buchhandel erhältlich ist. „Building Digital Leaders – Unternehmenswertsteigerung durch Digitalisierung“ lautet der Titel des neuen Werkes. Der Unternehmensberater, Experte für Unternehmensnachfolge und Exit Angel schildert in dem Buch anhand vieler nachvollziehbarer Beispiele und praktischer Umsetzungstipps, wie es heutigen Geschäftsinhabern gelingen kann, mehr aus ihrem Unternehmen herauszuholen, wenn in naher oder späterer Zukunft die Betriebsübergabe ansteht. Denn, so Haack, die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen ist nichts Abstraktes, sondern kann ganz konkret dabei helfen, den Wert eines Unternehmens massiv zu steigern. „Um bis zu 300 Prozent“, wie er sagt. Auch bedeute Digitalisierung nicht zwingend, alles umkrempeln zu müssen. Oft seien auch kleine Maßnahmen hilfreich, um große Ziele zu erreichen. Zum Buchstart gibt es auch eine Vortragsreihe. Start ist am 25. April in Köln.

„Früher oder später kommt jeder Geschäftsinhaber zu der Frage, was aus seinem Unternehmen werden soll, wenn er selbst von Bord geht. Und wer frühzeitig strategisch am Wert des Unternehmens arbeitet, kann später auch mehr Erlös aus dem Verkauf erzielen“, erklärt Christian Haack, der in den letzten Jahren eigener Forschungs- und Recherchearbeit hunderte nationale und internationale Unternehmensverkäufe analysiert hat. Er weiß, warum manche Unternehmen ein Vielfaches eingebracht haben als andere, obwohl diese in der gleichen Branche tätig waren und vergleichbare Zahlen vorweisen konnten. „Es gibt viele Parameter, die ein Unternehmen für einen Nachfolger oder Investor attraktiv machen. Einige dieser Faktoren haben mit dem Thema Digitalisierung zu tun“, erklärt der Nachfolge-Experte und Exit Angel.

Insgesamt hat er acht Schlüsselfaktoren gefunden und zu einem ganzheitlichen, strategischen Konzept entwickelt, „8 Key Value Driver“, die es einem Unternehmen erlauben, schon vor der Übergabe an einen Nachfolger den Wert eines Unternehmens strategisch zu steigern. „Die Zahlen sind dabei nur ein kleiner Teil. Umsatz und Gewinn sind nicht alles.“ Das Prinzip „Kosten runter, Umsatz rauf“ springe meist zu kurz. Vielmehr gehe es um eine gesamte Strategie von der Entscheidung bis zum geplanten Exit, egal, ob dieser in drei, fünf oder zehn Jahren anstehe.

Das Problem, so Christian Haack, sei, dass viele das Thema Digitalisierung rein technisch sehen und den Begriff nicht auf das eigene Unternehmen anzuwenden und umzusetzen verstünden. Das andere Problem sei, dass viele das Thema Nachfolge unterschätzten und „auf die lange Bank“ schöben. Das habe ja noch Zeit. Dabei gilt: „Wer frühzeitiger plant, bekommt den größeren Ertrag, kann viel mehr unternehmen, um den späteren Kaufpreis zu erhöhen. Digitale Geschäftsfelder und Produkte sowie digitale Prozesse sind ein Schlüssel“, erklärt Haack. Was das praktisch bedeuten kann und wie Unternehmen zu „digitalen Leadern“ werden, verdeutlicht er in seinem Buch.

Dabei ist ihm eines wichtig: Es geht nicht nur um Geld und Ertrag. „Es geht auch darum, das eigene Lebenswerk zu sichern und zu erhalten – auch im Interesse der Mitarbeiter, der Kunden, der Lieferanten und der Nachfolger.“ Wer sein Unternehmen zukunftsfest macht, schafft auch Werte für andere, nicht nur für sich selbst.

Wer überlegt, bald im eigenen Unternehmen aufzuhören und einen Nachfolger oder Investor sucht, bekommt in „Building Digital Leaders – Unternehmenswertsteigerung durch Digitalisierung“ handfeste Impulse für den Weg zum erfolgreichen Exit.

Christian Haack präsentiert seine Forschungsergebnisse und die Inhalte des Buches auch im Rahmen einer Vortragstour. Wer also nicht nur lesen, sondern auch geballtes Expertenwissen live erleben möchte, hat sehr bald Gelegenheit dazu. Alle Termine und Tickets gibt es unter www.christianhaack.com. Start der Vortragstour ist am 25. April in Köln. Das Buch „Building Digital Leaders – Unternehmenswertsteigerung durch Digitalisierung“ ist auf Amazon und im gut sortierten Buchhandel erhältlich.

Weitere Informationen unter www.christianhaack.com und www.maexit.net.

Insurtech: Finanzexperte mahnt zur Gelassenheit

Martin Müller: „Die Digitalisierung der Versicherungsbranche ist kein Grund zur Panik“

Köln, 06. März 2018

 

Seit vielen Jahren beobachtet der Finanz- und Vertriebsexperte Martin Müller die Digitalisierung in der Versicherungswirtschaft. Zuletzt hat er ein Insurtech-Unternehmen beraten und begleitet. Seine Mahnung heute: „Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Weder die Kunden noch die Versicherungsmakler sind so weit, wie es die Branche gerne hätte. Kaum ein Kunde möchte seine Versicherungen in einer App bündeln. Und kaum ein Makler kann in der Praxis seine Prozesse so schnell anpassen. Die alten Tugenden im Verkauf und in der Beratung werden noch lange modern sein.“

Für viele Makler sei Digitalisierung zurzeit nur ein Begriff, aber eben nicht gelebte Realität. Die Branche sei einfach noch nicht soweit, erklärt Martin Müller der auf die Vertriebsunterstützung für Finanz- und Versicherungsunternehmen spezialisiert ist und sich als Social-Media-Experte einen Namen gemacht hat. „Nur wenige Makler und Berater haben ihre Prozesse soweit optimiert, dass sie nahtlos in das Zeitalter der Volldigitalisierung wechseln könnten. Viele Prozesse sind noch analog. Und der Kunde weiß das auch zu schätzen. Finanzen und Versicherungen sind Vertrauenssache. Algorithmen und Automatisierung schaffen aber kein Vertrauen. Das gute alte Beratungsgespräch, die persönliche Kundenpflege und das persönliche Netzwerk bleiben auch in Zukunft die Erfolgsgaranten“, so der Kölner Finanz- und Vertriebsprofi.

Das bedeute aber nicht, dass man die Hände in den Schoß legen könne. „Die Digitalisierung kommt. Der Fortschritt wird nicht aufzuhalten sein und für viele Makler und Finanzvertriebe wird sich sehr rasch einiges ändern. Aber: Es ist eben noch nicht zu spät. Bis jetzt hat noch niemand den Anschluss verpasst“, so Müllers Botschaft. Die hehren Visionen der Insurtechs funktionierten eben im Tagesgeschäft noch nicht. Die Priorität müsse deswegen weiterhin im Vertrieb und in der Kundenpflege liegen, stellt Müller fest. Zwar seien die meisten Finanzvertriebe offen für Innovationen, was sicher aber die Techniker und Big-Data-Spezialisten in den Tech-Unternehmen ausdächten, sei oft nicht das, was in der Realität tauge. So lange das so sei, müsse sich auch keiner verrückt machen, beschwichtigt der Vertriebsberater auch im Hinblick auf einen „digitalen Hype“ in der Branche.

Wer erfolgreich digitalisieren wolle, sollte sich zunächst auf die Themen interne Prozesse und Social Media fokussieren, rät er. Die potenziellen Kunden abholen, wo sie sind, mit ihnen kommunizieren, wie sie es mögen, das sei schon heute möglich, so Müller, der auch XING-Ambassador in Köln ist. Kunden online finden und offline binden, XING und Facebook richtig nutzen und sich auf diesem Wege einen digitalen Kundenstamm aufbauen, das gehe schon heute und sei das Gebot der Stunde. „Hier sind schnell Erfolge möglich, die allen nutzen – dem Kunden, dem Makler und den Versicherern. Die Methoden des Online-Vertriebs sind erprobt und praxistauglich.“

Jedes neue Geschäftsmodell aus dem Bereich Insurtech müsse von jedem Makler und Finanzvertrieb auf Herz und Nieren geprüft werden – in Bezug auf die eigene Relevanz, Praxistauglichkeit und die Funktion. „Nicht alles, was Nutzen verspricht, ist am Ende segensreich“, weiß Martin Müller aus Erfahrung, der erst kürzlich bei einem Insurtech ausgestiegen ist und nun von seinen Erfahrungen in Vorträgen und Workshops berichtet. Er möchte zukünftig wieder verstärkt in Sachen Social-Media-Vertrieb und Verkaufsstrategien beraten. Zu diesem Zweck hat er sich auch beim Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute als Unternehmerberater akkreditieren lassen. Die Arbeit am Kundennutzen sowie am Ausbau und der Pflege des eigenen Kundenbestandes sei das Wichtigste, was ein Makler habe. Nur darauf könne er sich verlassen. Jede Technik ist nur ein Werkzeug – ein Werkzeug, das nur dann zum Einsatz kommen dürfe, wenn es einwandfrei funktioniere und garantiert Mehrwerte schaffe.

Wer mehr erfahren und Martin Müllers Erfahrungsberichte einmal live erleben möchte, hat am 20. März Gelegenheit dazu. Dann nämlich spricht der Finanz- und Vertriebsprofi auf der MMM Messe der FondsFinanz Maklerservice GmbH in München. Sein Thema: Vertriebsstrategien über XING. Start ist um 12.00 Uhr. Den ganzen Tag über steht Martin Müller dort Interessierten für Gespräche zur Verfügung. Tickets und weitere Infos zur Veranstaltung gibt es unter https://www.xing.com/events/netzwerk-xing-kunden-1921498.

Weitere Informationen über Martin Müller, die Themen Online-Reputation, Online-Vertrieb, Networking und Digitalisierung gibt es unter www.muellerconsult.com.

Hintergrund Martin Müller

Martin Müller ist Mister Matching. Er ist der Top-Profi für Beziehungen, Netzwerke und Empfehlungen und bringt zusammen, was zusammen gehört und zueinander passt: Menschen, Ideen, Unternehmen und Projekte. Er vermittelt, empfiehlt, vernetzt und verdrahtet – online und offline, in Köln und bundesweit, mit persönlichen Events und in Business-Formaten, mit Leidenschaft und dem Blick für das, worauf es wirklich ankommt. Sein Motto: online finden – offline binden. Martin Müller verfügt über eine einmalige Know-how-Kombination aus Social Media, Online-Marketing, Reputationsmanagement, Vertrieb und Business-Networking. Er ist XING-Ambassador, Top-100-Unternehmer, Spitzentrainer und Eventveranstalter. Seine Erfahrungen sammelte er in der Vertriebswelt von Banken und Versicherungen, aber auch bei IT- und Dienstleistungsunternehmen. Neben XING, Facebook, Twitter & Co. setzt er vor allem auf Bewertungsportale und sorgt so nicht nur für perfekte digitale Visitenkarten und mehr Reichweite im Netz, sondern vor allem für spürbar mehr Umsatz und einen exzellenten Ruf in den relevanten Zielgruppen. Martin Müller ist professioneller Vortragsredner, Autor, Nutzenstifter aus Leidenschaft sowie Dozent an renommierten Akademien. Bevor sich Martin Müller selbstständig machte, arbeitete er viele Jahre lang für namhafte mittelständische Unternehmen im In- und Ausland in den Bereichen Business Development, Aufbau von Vertriebsstrukturen und Vertriebssteuerung.

Weitere Informationen gibt es unter www.muellerconsult.com.

MINHOFF und SMART gewinnen Berliner Rahmenvertrag für interaktive Displays und Whiteboards

Kunden des IT-Dienstleistungszentrums Berlin können ab sofort ganz einfach interaktive Displays und Whiteboards von SMART Technologies beschaffen. Das Ziel: verbesserte Unterrichtsqualität, höhere Lernerfolge und effizientere Zusammenarbeit.

Berlin / Köln, 31. Juli 2017.
Kunden des IT-Dienstleistungszentrums Berlin (ITDZ Berlin), wie Berliner Schulen, Hochschulen und Behörden werden digitaler: Sie können ab sofort ihre Räumlichkeiten mit interaktiven Displays und Whiteboards von SMART Technologies ausstatten. Dies resultiert aus den kürzlich geschlossenen Rahmenverträgen über die Beschaffung von interaktiven Technologien für das Land Berlin. Die interaktiven Lösungen können ab sofort direkt über das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) bestellt werden. Das spart vor allem Zeit, denn das ITDZ Berlin hat unter anderem vorab wichtige Qualitätsanforderungen für den Einsatz der Geräte in öffentlichen Gebäuden abgeprüft. Die MINHOFF GmbH, Berlin, größter Fachhandelspartner von SMART Technologies, hat die Ausschreibung gewonnen. Im digitalen Warenkorb finden alle Kunden des ITDZ Berlin eine große Auswahl an interaktiven Whiteboards und Displays sowie umfangreiche Zubehörprodukte. Darüber hinaus stellen SMART Technologies und MINHOFF technischen Support, Trainings, und Fortbildungen zur Verfügung, um die Integration der neuen Technologie möglichst einfach zu machen.

Einfache Beschaffung und ganzheitlicher Ansatz
„Wir freuen uns, mit SMART Technologies und dem Fachhändler MINHOFF zwei erfahrene und zuverlässige Partner mit an unserer Seite zu haben, die seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem Markt sind und fundierte Technik-Erfahrung im Bildungssektor mitbringen“, sagt Uwe Peitz, Leiter des Fachbereichs Ausschreibungen im ITDZ Berlin, das unter anderem für die Beschaffung von IT-Hardware für die Berliner Verwaltung zuständig ist. „Bei der technischen Modernisierung von Klassenzimmern und Verwaltung ist Berlin mit über 8.000 installierten interaktiven Whiteboards und Displays weit voraus. Mit dem digitalen Warenkorb gestalten wir die IT-Beschaffung für unsere Kunden so einfach wie möglich und sorgen dafür, dass moderne und qualitativ hochwertige Lösungen zur Verfügung stehen“, so Peitz weiter.

Dabei setzt das Land auf eine ganzheitliche Herangehensweise: Geräte, Software, technischer Support und Trainings sollen auf einer einheitlichen Plattform laufen, die allen Institutionen zugänglich ist. SMART Technologies bietet all dies.

„Vor allem die Flexibilität und die intuitiven Fähigkeiten der SMART Boards sind die entscheidenden Vorteile für alle Kunden,“ erklärt Antje Minhoff, Geschäftsführerin der MINHOFF GmbH. „Kaum ein Anbieter hat diese Funktionen in dieser Ausgereiftheit in seinen Produkten integriert. Wir freuen uns, dass wir diese wichtige und richtungweisende Ausschreibung gewonnen haben“, so Minhoff weiter.

Schulen profitieren von der ganzheitlichen digitalen Lernplattform
Die intelligenten Displays und Boards ersetzen Tafeln und ältere Whiteboards. So wird die Zusammenarbeit im Unterricht und Büroalltag interaktiver und intuitiver. Vor allem die Schulen können nun auf einfachem Weg ihre Klassenzimmer mit neuester Technologie ausstatten, die nachweislich die Unterrichtsqualität verbessert und damit die Lernerfolge der Schüler steigert. Mit der SMART Notebook Software steht eine führende digitale Lernplattform zur Verfügung, auf die alle Schulen Zugriff haben. Sie bietet unter anderem Inhalte für verschiedene Fächer sowie ineinandergreifende Multimediafunktionen, auch um die Anforderungen des neuen Rahmenlehrplans umzusetzen. Hierfür sind keine externen Geräte notwendig. In der SMART Community finden Lehrer Anregungen für die Unterrichtsausarbeitung.

Digitale Medien steigern Motivation und Lernerfolge
Studien belegen, dass digitale Medien wie z.B. SMART Boards ein zielführendes Mittel sind, um leichter, besser und erfolgreicher zu lernen.  Denn sie erhöhen den Spaß und die Motivation der Schüler und steigern signifikant den Lernerfolg sowie die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Lehrkräfte ihre Unterrichtsstunden besser auf die Bedürfnisse der einzelnen Klassen abstimmen können.

„Große interaktive Displays sind ein zentrales Element im Klassenzimmer. Durch die einfache Kombination mit mobilen Geräten und anderen Technologien wie Bild, Ton, Video und Internet erhöht sich die Aktivität und Eigeninitiative der Schüler bei Gruppenarbeiten. Das wiederum fördert die Entwicklung sozialer Kompetenzen der Schüler besser als althergebrachte Methoden“, sagt Martin Breier, Senior Manager Business Strategy bei SMART Technologies in Deutschland.

SMART Boards auch für Verwaltung, Hochschulen, Anstalten des öffentlichen Rechts und viele mehr
Kunden des ITDZ Berlin, wie öffentliche Institutionen, Hochschulen, Behörden und Krankenhäuser können die SMART Boards über den digitalen Warenkorb bestellen und so von den Vorteilen einer interaktiven und reibungslosen Zusammenarbeit profitieren. Räumlich getrennte Teams können in virtuellen Meetings Präsentationen in Echtzeit durchgehen und z.B. interaktiv eigene Notizen hinzufügen, Präsentationen bearbeiten oder Ideen und Pläne visualisieren, die für alle Teilnehmer sichtbar sind und abgespeichert werden können. Protokolle und Notizen lassen sich so in Echtzeit zur Verfügung stellen. Auch in Ergänzung zu Video- und Datenkonferenzen eignen sich die SMART Displays hervorragend.
Weitere Informationen zu den SMART Boards von SMART Technologies finden sich unter www.smarttech.com.

 

Weitere Informationen

SMART Produktinfos: https://education.smarttech.com/de-de/products/smart-board-interactive-flat-panels
SMART Community exchange.smarttech.com

You Tube Video deutsch:
https://youtu.be/neECB4Hxgk4
https://www.youtube.com/results?search_query=smart+technologies

 

Über SMART Technologies Inc. 

SMART Technologies Inc. ist ein weltweiter Marktführer in einfachen und intuitiven Klassenzimmer-Technologielösungen. Wir sind ein Pionier in Software und interaktiven Technologien, die eine natürliche Zusammenarbeit ermöglichen und jedem Schüler und Lehrer helfen, ihre Stärken zu entdecken und zu entwickeln. Erfahren Sie mehr auf www.smarttech.com

 

Über SMART Lösungen für Bildung
Fast 70 Millionen Lehrer und Schüler weltweit nutzen SMART Lösungen für Bildung, um das Lernen interaktiver, spannender, effektiver und aufregender zu gestalten. Ein ständiger Innovator und Erfinder des SMART Board® und der SMART Learning Suite (umfasst SMART Amp™,SMART Lesson Activity Builder, SMART Response® 2 und die weltweit beliebteste Software für kollaboratives Lernen, SMART Notebook®). Mit einem umfassenden Sortiment interaktiver Displays, wie u. a. Flachbildschirme, Whiteboards und dem SMART kapp™ Digital Capture Board, unterstützt SMART die Pädagogen bei der Erreichung besserer Lernergebnisse. Erfahren Sie mehr auf smarttech.com/education.

 

Hintergrund MINHOFF GmbH
Die MINHOFF GmbH ist Deutschlands größter Anbieter für interaktive Techniklösungen in den Bereichen Kooperation, Kollaboration und Konferenztechnik sowie zertifizierter und größter deutscher Handelspartner für SMART Board interaktive Whiteboards. Darüber hinaus ist das Familienunternehmen spezialisiert auf die Entwicklung und den Handel von Software, Office-Lösungen und Bürozubehör bzw. Büromaterial. MINHOFF betreibt das erste Kompetenzzentrum für kollaboratives Lernen und Arbeiten in Deutschland und setzt auch international Maßstäbe in der Modernisierung des Lernens in der schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie in der Ausstattung von Konferenzräumen.

Die Mission des Unternehmens besteht darin, sinnvolle Innovationen für einen leichteren Arbeitsalltag zu entwickeln und bei gewerblichen Kunden, öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen sowie öffentlichen Institutionen und Verbänden zu implementieren. Neben der technischen Entwicklung und dem Handel von Produkten bietet MINHOFF Workshops und Fortbildungen für Unternehmen und für Bildungseinrichtungen an. Im Mittelpunkt der Fortbildungen steht die optimale Interaktion aus Lernzielen, Methoden, technischen Lösungen und dem Wissensvermittlungsprozess auf Basis neuester psychologischer und pädagogischer Erkenntnisse. Mit seinen zwei Bildungsformaten „Bildung bei MINHOFF“ und „Meeting bei MINHOFF“ unterstützt der Lösungsdienstleister Unternehmen und Bildungseinrichtungen darin, die Kollaboration und die Effektivität im Betrieb und im Training nachhaltig zu steigern. Weitere Informationen unter www.MINHOFF.de.

 

Hintergrund Antje Minhoff
Antje Minhoff ist geschäftsführende Gesellschafterin der MINHOFF GmbH mit Sitz in Berlin und zählt zu den führenden Spezialistinnen für die Entwicklung und den Einsatz interaktiver, digitaler Medien in Unterricht und Ausbildung. Die Unternehmerin ist Mutter von drei Kindern und war Sportlehrerin bevor sie vor über 20 Jahren in das traditionsreiche, mittelständische Familienunternehmen eingestiegen ist. Ihr besonderes Engagement richtet die Schul- und Bildungsexpertin auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen, die es zu entwickeln und zu fördern gilt sowie auf die Hochbegabtenförderung. Sie ist Gründerin und Mitglied zahlreicher Wirtschafts- und Bildungsverbände – unter anderem von „Pfiffikus“, „Hochbegabtenförderung e.V.“, dem Netzwerk für die digitale Gesellschaft „Initiative D21“ und der Bildungsinitiative „Du bist smart!“. Sie widmet ihr Berufsleben und ihr politisches und gesellschaftliches Wirken einem eigenständigen, effektiven und wertschätzenden Lernen und Arbeiten sowie der Entwicklung moderner Lehr-, Lern- und Bildungskonzepte. Ihr Motto: Ausnahmslos jeder hat unerkannte Stärken, eine besondere Begabung oder ein außergewöhnliches Talent. Ihr Know-how ist gefragt in zahlreichen politischen Gremien und wirtschaftlichen Organisationen. Im Jahr 2014 wurde ihre CSR-Arbeit mit dem dritten Platz im Franz-von-Mendelssohn-Wettbewerb ausgezeichnet und Antje Minhoff wurde im Rahmen der Initiative von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel „FRAUEN unternehmen“ als Vorbild-Unternehmerin ausgewählt. Die Expertin auch für Fragen der Inklusion bringt ihr Wissen als Gesprächspartnerin bei Parteien, Fraktionen und Wirtschaftsverbänden sowie als häufig angefragte Interviewpartnerin und Studiogast ausgewählter Medien ein.

Über das ITDZ Berlin
Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) ist der zentrale IT-Dienstleister für die Berliner Verwaltung und unterstützt die Hauptstadt beim Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Das ITDZ Berlin berät und unterstützt die Verwaltung bei IT-Projekten sowie bei der Beschaffung von IT- und Telekommunikations-Hardware und -diensten.

Gemeinsam mit dem Land Berlin arbeitet das ITDZ Berlin zudem an der Umsetzung zentraler E-Government Projekte. Als einer der führenden kommunalen IT-Dienstleister in Deutschland verstehen wir uns als Initiator und Motor für eine serviceorientierte, moderne und digitale Hauptstadtverwaltung. Dabei setzt das ITDZ Berlin auf hohe Sicherheitsstandards und agiert als Schnittstelle zwischen Verwaltung Wirtschaft, Wissenschaft und anderen öffentlichen IT-Dienstleistern. Tagtäglich unterstützen wir die rund 100.000 Mitarbeitenden in den Senats- und Bezirksverwaltungen, bei der Polizei und Feuerwehr, sowie den Gerichten und vielen weiteren öffentlichen Einrichtungen bei ihrer Arbeit für die 3,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger Berlins. https://www.itdz-berlin.de/

MINHOFF engagiert auf dem IT-Gipfel in Saarbrücken

Berliner Unternehmen setzt Akzente bei modernem Lernen und Digitalisierung

Berlin / Saarbrücken, 15. November 2016.
Die Berliner MINHOFF GmbH unterstützt den diesjährigen IT-Gipfel der Bundesregierung in Saarbrücken. Insbesondere bei den Fachthemen „Smart Schools“ und „Modernisierung des Lernens im digitalen Zeitalter“ wird MINHOFF Akzente setzen. Antje Minhoff, die Inhaberin der MINHOFF GmbH, ist seit Jahren Vorreiterin für diese Entwicklung und engagiert sich seit Jahren für kreidefreie Berliner Schulen und eine Digitalisierung des Lernens. Für sie ist das auch ein Stück Chancengleichheit. MINHOFF hat bereits zahlreiche Schulen in Berlin und Brandenburg mit interaktiven Whiteboards und moderner Kooperations-, Lern- und Unterrichtstechnik ausgestattet und darf zu Recht als Avantgarde dieser Entwicklung gesehen werden.

Antje Minhoff

Antje Minhoff

Der IT-Gipfel findet in diesem Jahr am 16./17. November in Saarbrücken statt. Teilnehmen werden neben Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Bundesbildungsministerin Johanna Wanka auch zahlreiche Vertreter von Unternehmen sowie Repräsentanten von Hochschulen und nationalen Institutionen. Ein besonders interessantes Forum für MINHOFF ist die Konferenz „Digitale Bildung für Alle!“. „Bildung, auch mittels einer digitalen Technologie und digitaler Inhalte, sowie eine zeitgemäße Ausstattung unserer Schulen mit interaktiver Lern- und Arbeitstechnik ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit und eine unvermeidbare Investition in die Zukunft unserer Kinder sowie in den Wirtschaftsstandort Deutschland“, so Antje Minhoff.

Die Berliner Unternehmerin Antje Minhoff zählt zu den führenden Spezialistinnen für die Entwicklung und den Einsatz interaktiver, digitaler Medien in Unterricht und Ausbildung. Die Unternehmerin ist Mutter von drei Kindern und war Sportlehrerin bevor sie vor über 25 Jahren in das traditionsreiche, mittelständische Familienunternehmen eingestiegen ist. Ihr besonderes Engagement richtet die Schul- und Bildungsexpertin auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen, die es zu entwickeln und zu fördern gilt sowie auf die Hochbegabtenförderung. Sie ist Gründerin und Mitglied zahlreicher Wirtschafts- und Bildungsverbände – unter anderem von „Pfiffikus“, „Hochbegabtenförderung e.V.“, dem Netzwerk für die digitale Gesellschaft „Initiative D21“ und der Bildungsinitiative „Du bist smart!“. Sie widmet ihr Berufsleben und ihr politisches und gesellschaftliches Wirken einem eigenständigen, effektiven und wertschätzenden Lernen und Arbeiten sowie der Entwicklung moderner Lehr-, Lern- und Bildungskonzepte. Ihr Motto: Ausnahmslos jeder hat unerkannte Stärken, eine besondere Begabung oder ein außergewöhnliches Talent. Ihr Know-how ist gefragt in zahlreichen politischen Gremien und wirtschaftlichen Organisationen. Im Jahr 2014 wurde ihre CSR-Arbeit mit dem dritten Platz im Franz-von-Mendelssohn-Wettbewerb ausgezeichnet und Antje Minhoff wurde im Rahmen der Initiative von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel „FRAUEN unternehmen“ als Vorbild-Unternehmerin ausgewählt. Die Expertin auch für Fragen der Inklusion bringt ihr Wissen als Gesprächspartnerin bei Parteien, Fraktionen und Wirtschaftsverbänden sowie häufig angefragte Interviewpartnerin und Studiogast ausgewählter Medien ein.

Ihr Know-how sowie die praktischen Erfahrungen, die MINHOFF rund um die Themen digitaler Lern- und Unterrichtsmethoden hat, möchte die Berlinerin nun auch auf dem IT-Gipfel vortragen. „Wer glaubt, dass die Digitalisierung unserer Schulen teuer ist, wird sehr bald feststellen, dass es viel teurer war, es nicht zu tun“, so Minhoff abschließend.

Weitere Informationen über Antje Minhoff und die MINHOFF GmbH gibt es unter www.minhoff.de, mehr zum IT-Gipfel der Bundesregierung in Saarbrücken unter www.it-gipfel.saarland.

Hintergrund MINHOFF GmbH
Die MINHOFF GmbH ist Deutschlands größter Anbieter für interaktive Techniklösungen in den Bereichen Kooperation, Kollaboration und Konferenztechnik sowie zertifizierter und größter deutscher Handelspartner für SMART Board interaktive Whiteboards. Darüber hinaus ist das Familienunternehmen spezialisiert auf die Entwicklung und den Handel von Software, Office-Lösungen und Bürozubehör bzw. Büromaterial. MINHOFF betreibt das erste Kompetenzzentrum für kollaboratives Lernen und Arbeiten in Deutschland und setzt auch international Maßstäbe in der Modernisierung des Lernens in der schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie in der Ausstattung von Konferenzräumen.

Die Mission des Unternehmens besteht darin, sinnvolle Innovationen für einen leichteren Arbeitsalltag zu entwickeln und bei gewerblichen Kunden, öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen sowie öffentlichen Institutionen und Verbänden zu implementieren. Neben der technischen Entwicklung und dem Handel von Produkten bietet MINHOFF Workshops und Fortbildungen für Unternehmen und für Bildungseinrichtungen an. Im Mittelpunkt der Fortbildungen steht die optimale Interaktion aus Lernzielen, Methoden, technischen Lösungen und dem Wissensvermittlungsprozess auf Basis neuester psychologischer und pädagogischer Erkenntnisse. Mit seinen zwei Bildungsformaten „Bildung bei MINHOFF“ und „Meeting bei MINHOFF“ unterstützt der Lösungsdienstleister Unternehmen und Bildungseinrichtungen darin, die Kollaboration und die Effektivität im Betrieb und im Training nachhaltig zu steigern.
Weitere Informationen unter www.MINHOFF.de