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Hotel Kontorhaus: Hilfe leisten statt Repressalien erdulden

Stralsunder Hotel bietet in der Corona-Krise Plätze für Heimbewohner an

Stralsund, 7. April 2020.

Das Hotel ist leer. Nur Geschäftsreisende dürfen mit triftigem Grund und expliziter Einladung des Auftraggebers noch nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen und dort übernachten. Für das Hotel Kontorhaus auf der Hafeninsel in Stralsund eine wirtschaftliche Katastrophe. „Wir sind damit nicht einverstanden, halten die Maßnahmen für unangemessen, falsch und überzogen“, erklärt Betreiber René Suske. „Wir unterliegen einem faktischen Berufsverbot und sind sowohl in der Nutzung unseres Eigentums als auch in der Gewerbefreiheit eingeschränkt. Das Land zerstört derzeit unnötig wertvolle und gewachsene Strukturen“, so Suske weiter, der auch für viele seiner Kollegen aus dem Hotel- und Gastgewerbe spricht. Er kenne niemanden, der in der aktuellen Situation lobende Worte fände. Aber, so der Hotelier, es gelte nun, das Beste aus der momentanen Lage zu machen. Sein Hotel bietet er nun dem Land als Krisenhilfe an.

„Wenn das Land mit seinen Repressalien und Maßnahmen die eigentliche Nutzung verhindert, kann das Land doch auch gleich einen Schritt weiter gehen und die vorhandene Infrastruktur des Gastgewerbes nutzen.“ So könnte sein Hotel Kontorhaus beispielsweise dazu genutzt werden, ältere Menschen unterzubringen und zu betreuen, etwa für den Fall, dass man einzelne Alten- und Pflegeheime in Corona-Kliniken umwandeln müsse oder gezielt Risikogruppen in gepflegter und serviceorientierter Quarantäne unterbringen möchte. „Wir sind ein gastfreundliches Haus, können die entsprechende Versorgung sicherstellen und bieten zudem ein exklusives Ambiente in bester Lage mit Blick aufs Wasser“, preist Suske sein Hotel an. „Warum sollte es ungenutzt bleiben, wenn es doch Nutzen stiften könnte?“, fragt er.

Statt nur zu verbieten und Existenzen gerade im für das Land so wichtigen Tourismussektor zu vernichten, seien kreative Lösungen gefragt, die allen Seiten Rechnung trügen, meint der Unternehmer. „Das Gastgewerbe generell, aber insbesondere die Hoteliers, könnte Teil der Lösung sein. Stattdessen schafft sich die Politik ein zusätzliches Problem. „Wir wollen keine staatlichen Zuschuss-Almosen, wir wollen etwas leisten“, macht Suske klar. So sei auch sein Angebot zu verstehen. Er arbeite auch gerne für die öffentliche Hand und stelle seine Logistik und Gastlichkeit zur Verfügung. „Dann ist dieser Ausnahmezustand hoffentlich auch schneller vorbei. Was immer ich leisten kann, um diesen Zustand zu beenden, ich werde es leisten. Und wenn ich damit Gutes tun kann, dann tue ich das von Herzen – trotz aller Kritik“, so Suske abschließend. Diese Haltung wünscht er sich auch von anderen Unternehmern aus dem Tourismus. Jeder könne helfen. Klagen alleine reiche nicht aus.

Weitere Informationen über das Hotel Kontorhaus in Stralsund gibt es unter www.hotel-kontorhaus-stralsund.de.

Maritimer Flair: Kreuzfahrtatmosphäre in Stralsunds bester Lage

Mitten auf der Hafeninsel lädt das Hotel Kontorhaus zum Entdecken und Genießen ein – Reiseblogger berichten aus der Suite

Stralsund, 26. November 2019.

Achtzehn Zimmer und Suiten hat das Hotel Kontorhaus, alle sind individuelle Nachbauten von Kabinen großer Kreuzfahrtschiffe. Das macht das Hotel zu etwas Einmaligem an der Ostsee. Der maritime Flair zeigt sich überall im Haus, beginnend mit der Tatsache, dass die Zimmer nicht die übliche Nummerierung aufweisen, sondern Namen von Kreuzfahrtschiffen, Sehnsuchtsorten oder Seeregionen tragen. An den Wänden hängen Schiffskarten und Zeichnungen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Geschäft für Seglerbedarf. Und wer aus dem Fenster blickt, sieht entweder den Strelasund, die Insel Rügen und den imposanten Rügendamm oder den Stralsunder Hafen mit seinen Kanälen, Segelbooten und Yachten. Das Hotel Kontorhaus steht für Tradition und hanseatisches Lebensgefühl.

Besonders begehrt ist das Hotel Kontorhaus im Rahmen von Veranstaltungen wie etwa dem Rügenbrücken-Marathon, den Wallensteintagen, dem Hafenfest oder dem traditionellen Weihnachtsmarkt. Denn dann ist das Hotel Kontorhaus der ideale Ort, um in nur wenigen Schritten mittendrin zu sein. Zwei Gehminuten sind es zum Ozeaneum, drei zum Segelschulschiff Gorch Fock und maximal zehn in die historische Altstadt mit ihrem Flair aus Backstein und Gotik. Und jeweils nur einen Steinwurf entfernt befinden sich rund ein Dutzend Restaurants, Kneipen und Bars, die von gut bürgerlich bis exotisch alles anbieten, was sich Geschäftsreisende und Touristen nur wünschen. Wann immer etwas los ist in Stralsund, ist das Hotel Kontorhaus der ideale Ausgangspunkt – ruhig aber dennoch mitten im Leben. Auf der Hafeninsel treffen sich Touristen und Einheimische, hier wird gefeiert und gelebt – nicht nur in der Hochsaison.

Immer wieder ist das Hotel selbst Teil von Reiseberichten aus und über Stralsund und die Ostsee-Region. Inzwischen haben auch Reiseblogger das Haus entdeckt, quartieren sich immer wieder in einer Suite des Hotel Kontorhaus ein, um von dort aus die Schönheiten der Hansestadt am Strelasund zu erkunden und redaktionell zu verarbeiten. Ein Panoramabild vom obersten Stock des Hotels zeigt alle Sehenswürdigkeiten – ein Beweis für die herausragende Lage des inhabergeführten Familien-Hotels.

Auch das Hotel selbst informiert über Stralsund, die Region Vorpommern, das Leben an der Ostsee und die kulturelle Vielfalt. So findet sich unter www.hotel-kontorhaus-stralsund.de inzwischen ein gern gelesener Blog, der über die Hansestadt, maritimes Leben und Kreuzfahrtradition berichtet. Der Betreiber-Familie ist wichtig, nicht nur Menschen zu beherbergen und hohen Service zu bieten, sondern auch ein Stück Kultur und nordisches Lebensgefühl zu vermitteln.

„Informieren, publizieren, Tradition pflegen“, lautet die Devise des Hotels. Wer noch mehr erfahren möchte, kann sich gerne telefonisch unter +49 3831 289800 an das Hotel Kontorhaus wenden.