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foxem.net: Schwarmintelligenz für Unternehmen nutzen

Neue Crowd-Ideation-Plattform geht an den Start – Betaphase erfolgreich abgeschlossen

Berlin / Köln / Sauerland, 27. Juni 2017.
Unternehmen stehen jeden Tag vor Fragen, Problemen und Herausforderungen. Ab sofort bekommen sie wertvolle Antworten, ohne dafür einen teuren Berater oder Experten engagieren zu müssen. Die Antworten kommen aus der Crowd. foxem.net macht die Weisheit der Vielen für Unternehmen jeder Größe nutzbar. Die Schwarmintelligenz ermöglicht neue Perspektiven und Innovationen. Gute Ideen und Lösungsvorschläge der Crowd werden prämiert. Das junge Startup revolutioniert damit das Vorschlagswesen für Unternehmen und macht Innovationen besonders einfach, kosteneffizient und hochqualitativ möglich.

„foxem.net demokratisiert das betriebliche Vorschlagswesen, erlaubt es Menschen, ihre wertvollen Potenziale und Ideen einzubringen und belohnt Kreativität“, so foxem.net-Gründer Oliver Bludau. Jeder könne etwas beitragen – barrierefrei, individuell und unabhängig von anderen Menschen oder persönlichen Lebensumständen. Die individuelle Perspektive und persönliche Expertise zähle. Und gerade die kann für Unternehmen besonders wertvoll sein. Schließlich seien Externe weder betriebsblind noch interessengeleitet, sondern ausschließlich an der Lösung interessiert. „Unternehmen können ganz neue Wissenspotentiale erschließen“, so Bludau. Wer gute Ideen oder Antworten habe, werde belohnt. „Für jede gute Idee erhält der Ideengeber eine attraktive Prämie. Die besten Ideen und Vorschläge werden mit hohen Geldbeträgen vergütet. Das kann für manche Schlaufüchse zum Nebenverdienst werden“, erklärt Bludau auch den ungewöhnlichen Namen des Startups. foxem.net sei eine Plattform für Besserwisser und Schlaumeier im besten Sinne des Wortes.

Besonders für Unternehmen ist foxem.net attraktiv. Statt sich auf das Wissen eines einzelnen Experten zu verlassen, etwa Unternehmensberater oder Sachverständige, kann auf die Intelligenz und Kreativität Tausender zugegriffen werden. „Wir erwarten nicht, dass die Crowd eine bis ins letzte Detail ausgearbeitete Lösung generiert, aber immerhin so viele wertvolle Denkanstöße, dass aus deren Summe die optimale Lösung entspringt, auf die man sonst als Unternehmen nie gekommen wäre. Die Crowd ist eben interdisziplinär und facettenreich“, so Bludau. Oft schon wurde bewiesen, dass Schwarmintelligenz hervorragende und richtige Lösungen hervorbringt.

Damit Unternehmen keine Prämien für „schlechte Ideen“ ausgeben müssen, hat foxem,net einen einmaligen Algorithmus entwickelt. der Spam, unqualifizierte Antworten und sinnlose Texte entfernt und gute Ideen belohnt – nicht nur monetär, sondern auch durch Rankings und interne Belohnungssysteme. „Qualität, Datensicherheit, Vertraulichkeit der Informationen sowie der geldwerte Nutzen für die Unternehmen stehen bei foxem.net an erster Stelle.“

Es gibt ein sehr, sehr breites Feld an Herausforderungen und Fragen eines Unternehmens, die prädestiniert sind, von der Crowd beantwortet zu werden – seien es Best Practice-Erfahrungen anderer Unternehmen, neue Denkansätze, Sichtweisen branchenfremder Personen oder Gedankenmodelle, die so noch nie gedacht wurden. foxem.net ermöglicht es Unternehmen erstmals, genau dieses große Spektrum an Wissen von unternehmensexternen Personen zu heben und zu ihrem Vorteil zu nutzen. So könnte beispielsweise eine Personalmanagerin eines mittelständischen Handwerksbetriebes fragen, welche Ideen die Besten sind, um wertvolle Mitarbeiter zu halten. Oder die Marketingabteilung eines Konzerns aus dem Bereich Konsumgüter besorgt sich kreative Ideen für eine neue Kampagne. Ein Industrieunternehmen könnte nach dem optimalen Schichtsystem fragen, das zu einer maximalen Auslastung von Maschinen und einem optimalen Einsatz der Mitarbeiter führt. „Wir sind für alle Branchen offen und garantieren verwertbare Antworten“, so Bludau.

Natürlich sei nicht jede Frage oder jedes Problem für foxem.net geeignet. So gebe es Herausforderungen, die so trivial seien, dass ein Unternehmen für eine Lösung kein Budget veranschlagen würde. Auf der anderen Seite gebe es Herausforderungen, die entweder das geistige Eigentum eines Unternehmens betreffen, hochsensibel, hochvertraulich oder hochkomplex sind, so dass ein Unternehmen sich schwer damit tun würde, die Crowd für eine Lösung zu aktivieren. „Das ist aber nur ein kleiner Teil. Ein Großteil der Fragen ist durchaus für die Crowd geeignet. Darauf basiert unsere Geschäftsidee.“

Seit dem 1. Juni läuft die Betaphase der Plattform – mit Erfolg. Ab sofort können auch Unternehmen ihre Fragen einstellen. Antworten gibt es dann ab Anfang Juli. „Derzeit aktivieren wir tausende User für foxem.net. Das Interesse der Internetgemeinde ist groß. Aber auch die Unternehmen sind begeistert, zumal sie selbst das jeweilige Budget, die einzelnen Prämien für gute Lösungsansätze, die Anzahl der gewünschten Ideen und den zeitlichen Ablauf bestimmen können“, macht Bludau deutlich. Allerdings, so der foxem.net-Gründer abschließend, müssten Unternehmen lernen, gute Fragen zu stellen. „Die Crowd kann nur konkrete Fragen beantworten. Je abstrakter ein Problem ist und je unkonkreter die Informationslage und das Briefing sind, desto abstrakter werden auch die Antworten ausfallen.“ Eine gute Frage generiere mit Garantie und Sicherheit auch umsetzbare Antworten.

Gegründet und entwickelt wurde foxem.net von einem jungen Team aus dem Sauerland. Der Ideengeber Oliver Bludau lebt in Köln. Er hat schon mehrere Unternehmen gegründet, geleitet und zu Weltmarktführern entwickelt. Sitz des Unternehmens ist Berlin.

Weitere Informationen über die Crowd-Ideation-Plattform und die Möglichkeit, sich als User oder Unternehmen zu registrieren gibt es unter www.foxem.net.

Hintergrund:
foxem.net ist eine Crowd-Ideation-Plattform, auf der Unternehmen konkrete Fragestellungen, Bedürfnisse oder Probleme einstellen können, um anschließend von der gesamten Internetgemeinde (Crowd) Lösungsansätze gegen Bezahlung einer Prämie zu erhalten. Dabei bestimmen die Unternehmen ihr Budget, die Prämien für gute Lösungsansätze, die Anzahl der gewünschten Lösungsansätze und das Datum, bis wann die Lösungsansätze eingehen sollen.

Herausforderungen von Unternehmen können in drei Kategorien unterteilt werden. Am unteren Ende Herausforderungen, die so trivial sind, dass ein Unternehmen für eine Lösung kein Budget veranschlagen würde. Am oberen Ende Herausforderungen, die entweder das geistige Eigentum (Intellectual Property) eines Unternehmens betreffen, hochsensibel, hochvertraulich oder hochkomplex sind, so dass ein Unternehmen sich schwer damit tun würde, die Crowd für eine Lösung zu aktivieren. Dazwischen existiert ein sehr breites Feld an Herausforderungen und Fragen eines Unternehmens, die prädestiniert sind, von der Crowd beantwortet zu werden – seien es Best Practice-Erfahrungen anderer Unternehmen, neue Denkansätze, Sichtweisen branchenfremder Personen oder Gedankenmodelle, die so noch nie gedacht wurden. foxem.net ermöglicht es Unternehmen erstmals, genau dieses große Spektrum an Wissen von unternehmensexternen Personen zu heben und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Rund 80 Prozent aller Unternehmensfragen dürften laut Schätzungen für eine Crowd-Ideation-Plattform geeignet sein. Das ist der Markt von foxem.net.

foxem.net macht damit „die Weisheit der Vielen“ auf einfache und intuitiv zu bedienende Weise für Unternehmen jeder Größe nutzbar und stellt erstmals eine Crowd-Ideation-Lösung zur Verfügung, die nicht nur eine Vielzahl von Ideen und Antworten sammelt, sondern nach komplexen Qualitätskriterien evaluiert. So ist sichergestellt, dass jede wirklich gute Idee honoriert wird und Unternehmen nur Antworten und Lösungen erhalten, die auch das Potenzial zur betriebsinternen Umsetzung haben.

foxem.net garantiert ein hohes Qualitätsniveau durch kompetente Bewertung aller Lösungsansätze und ein komplexes Qualitätsranking. Zudem stellt foxem.net Vertraulichkeit und Exklusivität durch einen rein bidirektionalen Austausch zwischen dem Lösungsentwickler (Crowd-Member) und dem Unternehmen sicher. Qualität und Sicherheit sind die obersten Maximen von foxem.net.
Gegründet und entwickelt wurde das 2017 gegründete Startup foxem.net von einem jungen Team aus dem Sauerland. Der Ideengeber Oliver Bludau lebt in Köln. Er hat schon mehrere Unternehmen gegründet, geleitet und zu Weltmarktführern entwickelt. Als Serial Entrepreneur, Investor und Business-Entscheider ist er gefragter Ansprechpartner in der Startup-Szene und im Turn-Around-Management. Sitz von foxem.net ist Berlin.
Weitere Informationen unter www.foxem.net.

Oliver Bludau ist Botschafter des Kantons Uri

Starke Verbundenheit mit dem Standort Altdorf

Drolshagen / Altdorf, 04. November 2016.
Der CEO der Berghoff Group Oliver Bludau ist einer von insgesamt 78 Botschaftern des Kantons Uri. Ernannt wurde er dazu unlängst von Volkswirtschaftsdirektor Urban Camenzind, in Deutschland vergleichbar mit dem Wirtschaftsminister eines Landes. Die Berghoff Group hat vor etwas mehr als drei Jahren einen Produktionsstandort der RUAG in Altdorf im Kanton Uri übernommen und zählt dort zu den größten Arbeitgebern. Altdorf ist einer von insgesamt vier Standorten, an denen die Berghoff Group in der mechanischen Bearbeitung hochkomplexer Komponenten und Baugruppen aus Titan, Wolfram, Aluminium, Kupfer, Stahl, Werkzeugstahl, hochlegiertem Stahl, Edelstahl und Guss tätig ist. Die Ernennung als Botschafter des Kantons Uri wertet Bludau auch als Anerkennung für das Engagement der Berghoff Group für die Region.

„Die Beziehungen zur Volkswirtschaftsdirektion, zu den lokalen Entscheidern, zu Verbänden und Institutionen und vor allem zu den Menschen in der Region sind sehr eng. Wir sind sehr stolz auf den Standort Altdorf und darauf, hier eine europaweit einmalige Produktion betreiben zu können. Wir spüren eine starke Verbundenheit mit der Stadt Altdorf, dem Kanton Uri und der Zentralschweiz“, so Oliver Bludau.

Das Botschafternetz Uri vereint 78 Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Bildung, Politik, Medien und Gesellschaft, die einen starken Bezug zum Kanton Uri haben. Gemeinsam stärken die Uri-Botschafterinnen und Botschafter die wichtigen Werte Uris wie Verantwortung, Entwicklung und Prosperität und werben national und international für den Standort. Sie setzen sich gemeinsam für die Stärkung der Wirtschaft, für die Verbesserung der Lebensqualität, für kulturelle Anliegen und für die positive Wahrnehmung des Kantons ein. Die finanzielle und organisatorische Trägerschaft des Botschafter-Netzwerkes hat der Kanton Uri inne.

„Wir bekennen uns zum Standort Altdorf und gerne werbe ich ganz persönlich für die vielen Vorzüge dieses nicht nur wirtschaftlichen attraktiven Kantons“, erklärt Bludau. Durch die Ernennung zum Urner Botschafter sollen die Beziehungen noch weiter wachsen und ausgebaut werden. Hier wolle er seinen ganz persönlichen Beitrag leisten.

Weitere Informationen über die Berghoff Group gibt es unter www.berghoff.eu.

Hintergrund:
BERGHOFF Gruppe: pure performance – absolute precision

Die international operierende BERGHOFF Gruppe gehört seit über dreißig Jahren mit ihren rund 220 Mitarbeitern, ihren Standorten in Deutschland und in der Schweiz, einer Produktionsfläche von mehr als 17.000 Quadratmetern und dem von ihr entwickelten „3-Step Vertical Integration Process“ zu den Weltmarktführern in der mechanischen Bearbeitung hochkomplexer Komponenten und Baugruppen aus Titan, Wolfram, Aluminium, Kupfer, Stahl, Werkzeugstahl, hochlegiertem Stahl, Edelstahl und Guss im Bereich High Mix, Low Volume, High Complexity.

3-Step Vertical Integration Process“

Der BERGHOFF „3-Step Vertical Integration Process“ kombiniert die breitgefächerten Erfahrungen der BERGHOFF Gruppe aus vielen operativen Kundenprojekten rund um die vertikale Integration von mechanischen Produktionsprozessen mit der intensiven Kooperation mit Universitäten und Forschungseinrichtungen im Bereich zukunftsweisender Produktionstechnologien zu sogenannten Supplier Ideas.

Step 1:
Operatives Projektmanagement rund um die mechanische Bearbeitung
Die BERGHOFF Gruppe erbringt als Premium-Make-to-Order-Spezialist im Rahmen ihres „3-Step Vertical Integration Process“ insbesondere folgende Leistungen: Engineering, Einkauf und Procurement, CAD/CAM-Programmierung, die mechanische Bearbeitung unter Einsatz der Technologien Fräsen und Drehen in Dimensionen bis 5.500 Millimeter und 25 Tonnen in vollklimatisierten Produktionsstätten, diverse Schweißverfahren, Teil- und Vollmontage von ganzen Baugruppen und Modulen, Qualitätsprüfung auf 3D-Koordinatenmessmaschinen inklusive Prüfprotokollen sowie die Logistik von Wareneingangs- und Warenausgangsprüfungen über den Transport bis hin zur Exportabwicklung.

Step 2:
Technologieführerschaft durch Kooperation mit Forschungseinrichtungen
Darüber hinaus kooperiert die BERGHOFF Gruppe intensiv mit Forschungseinrichtungen, Instituten und Universitäten, um als Technologieführer neue Bearbeitungsverfahren vor dem Wettbewerb in den Produktionsprozess einfließen lassen zu können, so zum Beispiel bei den Themen Additive Manufacturing und kryogene Zerspanung.

Ebenso ist Industrie 4.0 eine tragende Säule der Strategie der BERGHOFF Gruppe. BERGHOFF sieht in Industrie 4.0 das Zukunftsthema, um noch flexibler, kostengünstiger und kundenorientierter fertigen zu können. Durch Maschinen und Anlagen, die sich weitgehend selbständig über Computer, Datennetze und Kommunikationstechnologien organisieren und steuern entstehen in der Folge vollautomatisiert passgenaue Produkte. Step 3: Supplier Ideas – Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Kundenprodukte

Die BERGHOFF Gruppe hebt sich durch ihre Supplier Ideas maßgeblich vom Wettbewerb ab. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft beschäftigen sich BERGHOFF-Spezialisten laufend in einem intensiven Kommunikations- und Innovationsprozess damit, die Produkte des Kunden in den Dimensionen Qualität, Logistik, Technologie und Kosten wettbewerbsfähiger zu machen.

One-Stop-Shop: Effizienzsteigerung in der Supply Chain

Um das Supply-Chain-Management schlank und effizient zu halten, betreut BERGHOFF seine Kunden als „One Stop Shop“. Kunden erhalten alle Dienstleistungen entlang der vertikalen Integration aus einer Hand – von einem Partner.

BERGHOFF verfolgt das Ziel, ein unverzichtbarer, langfristiger und strategischer Partner für internationale High-Tech-Industrien zu sein und weitere Marktanteile zu gewinnen.

Modernster Maschinenpark

Die BERGHOFF Gruppe verfügt über einen der modernsten und umfangreichsten Maschinenparks Europas, unter anderem über Multitasking-5-Achs-Hochgeschwindigkeits-Fräs-Drehmaschinen. Mit diesem Maschinenpark setzt BERGHOFF Maßstäbe in Sachen Automatisierung, Präzision und Fertigungstechnologie.

Konzentration auf Fokusbranchen mit hohem Anspruch

BERGHOFF-Kunden zeichnen sich durch überdurchschnittliche hohe Ansprüche an Qualität, Versorgungssicherheit und insbesondere Kommunikationsprozesse aus. Branchenschwerpunkte sind die Halbleiterindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik, die Energiebranche, Öl und Gas, Großmotoren, Pumpen und Extruder, Mobility & Transportation sowie der Maschinen- und Anlagenbau.

Awards und Zertifizierungen für höchste Qualität und perfekte Prozesse
Die inhabergeführte BERGHOFF Gruppe ist mehrfach für ihre Prozesse, ihre Leistungsfähigkeit, ihre Umweltstandards und ihr Qualitätsmanagement ausgezeichnet worden und verfügt über zahlreiche Zertifikate und Zulassungen, wie zum Beispiel die EN9100 für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Die BERGHOFF Gruppe ist zum wiederholten Mal Finalist beim renommierten und begehrten „Best Professional Supplier Award“.

Internationale Standorte

BERGHOFF hat derzeit vier Produktionsstandorte. In den zwei deutschen Werken werden Werkstücke bis zu 3.400 Millimetern bearbeitet. Im Werk Schweiz werden überwiegend Großteile bis zu 5.500 Millimetern gefertigt. Jüngstes Mitglied der BERGHOFF Gruppe ist die Karl Krämer Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, die ergänzend als Spezialist für Schweißbaugruppen die Disziplinen mechanische Zerspanung, Schweißen, Montage und Lackieren abdeckt. Weitere internationale Produktionsstandorte befinden sich derzeit in Planung.
Weitere Informationen unter www.berghoff.eu.