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KI-Land Schweiz: Keine Science-Fiction, sondern praktische Anwendungen

Beim Expertentreffen in der Schweizer Botschaft glaubt man nicht an das maschinelle Superhirn, sondern konzentriert sich auf das wirtschaftlich Sinnvolle – Experte: „Wer in IT investiert, verschläft die Zukunft“

Berlin, 12. Juli 2019.

„Ich glaube nicht an Science-Fiction, ich glaube an Lösungen, die das Leben der Menschen besser machen und sich wirtschaftlich sinnvoll ins Business integrieren lassen“, sagt Andy Fitze. Der Pionier in Sachen Künstliche Intelligenz (KI) und Mitgründer der Firma SwissCognitive, die sich als globaler KI-Hub definiert und Unternehmen rund um dieses wichtige Zukunftsthema zusammenbringt, war Hauptredner beim Swiss Business Lunch in der Schweizer Botschaft. Dort haben sich knapp 100 Experten versammelt, um über die Zukunft der KI und die Perspektiven des Standortes Schweiz zu sprechen. Das einhellige Fazit: Die Schweiz ist ein europäisches Epizentrum in Sachen KI und Vorbild für den Rest Europas.

„In der Schweiz agieren hunderte Startups, die die Zukunft gestalten“, informiert Britta Thiele-Klapproth die anwesenden Unternehmer. Thiele-Klapproth ist die Leiterin des Swiss Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland. Weltweit führende Hochschulen, Anziehungskraft für Fachkräfte aus der ganzen Welt und eine sehr wirtschafts- und innovationsfreundliche Verwaltung von der Kommune bis zum Bundesrat werden den Eigenossen bescheinigt – auch von den KI- und IT-Experten, die den Swiss Business Lunch als Forum für ihre neuen Geschäftsideen besucht haben. Man sei beim Thema KI auf Augenhöhe mit London, Israel, China und den USA, in Europa führend. Kooperationen mit schweizerischen Unternehmen und Universitäten, eigene Projekte oder Labore sowie die Investition in einen Standort in der Schweiz seien meist lohnenswert. „Die Schweiz generiert Wettbewerbsvorteile und neue Märkte“, so Thiele-Klapproth, die jährlich Dutzende Unternehmen auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und vor Ort wertvolle Kontakte herstellt.

Neben technologischen Fragen und Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in der Praxis, etwa in der Industrie, in den Bereichen Verkehr, Transport und Logistik oder bei sozialen Dienstleistungen ging es beim Swiss Business Lunch auch um Ethik. „Wir müssen KI nicht fürchten. Technologischen Wandel hat es immer gegeben, schon seit Erfindung der Dampfmaschine. Immer haben einige Menschen befürchtet, nicht mehr gebraucht zu werden. Und immer wuchsen stattdessen die Lebensqualität und der Bedarf an Fachkräften. KI macht das Leben der Menschen besser, auch derer, die bislang wirtschaftlich oder regional eher Nachteile in Kauf nehmen mussten. Die meisten Ängste sind unbegründet“, so Fitze. Natürlich müsse sich der Einzelne anpassen und neue Fähigkeiten erlernen. Aber auch das sei immer schon so gewesen. Fakt sei, dass sich der Mensch dank KI von lästigen Routinearbeiten befreien könne und sich stattdessen auf das konzentrieren wird, was ihn ausmacht: Kreativität, Potenzialentfaltung und Menschlichkeit. „Vom maschinellen Superhirn sind wir heute weit entfernt. Es ist nicht im Ansatz absehbar, dass wir irgendwann von selbstlernenden Maschinen gelenkt und bestimmt werden. Daran forscht auch niemand. Es ist schlicht nicht sinnvoll“, so der schweizerische Unternehmer und KI-Profi.

Vielmehr würden ständig neue KI-Lösungen entwickelt, die den Menschen dienten. Als Beispiele nannte er die Diagnose von Krankheiten und deren Heilung, eine humanere Landwirtschaft oder Assistenzsysteme, die sich auch von behinderten Menschen bedienen lassen und diese mobiler machten. „Wir werden KI in allen industriellen und kaufmännischen Bereichen erleben“, ist sich Andy Fitze sicher. Sie werde unser aller Alltag verändern, vereinfachen und optimieren – entsprechend der individuellen Wünsche des Einzelnen. Nur dann nämlich würde die Technologie akzeptiert und nur dann rechne sie sich auch. „Ohne Nachfrage kein Angebot. Wir sind es, die entscheiden, welche Lösungen kommen und welche nicht“, ist er überzeugt.

Den Unternehmen schreibt Fitze ins Stammbuch: „Hört auf in IT zu investieren!“ IT sei Vergangenheit. Leider steckten noch immer die meisten Firmen viel Geld in eine IT-Abteilung, die zur „eierlegenden Wollmilchsau verklärt wird“. Die IT-Abteilung sei für alles verantwortlich vom E-Mail-Server bis hin zum Netzwerk, die Telefonie, den Support, Enterprise-Applikationen, Technologien, die Unternehmensarchitektur und Best Practice in der Projektleitung. „Das ist alles nur Verwaltung. Vergangenheit. Bewahrung.“ Die hausinterne IT könne den modernen Ansprüchen doch gar nicht mehr gerecht werden. Stattdessen sei es dringend notwendig in externe Lösungen und Anwendungen zu investieren, in professionelle Dienstleister und Entwickler, die sich mit der Zukunft auskennen. „Die Zukunft ist KI, Blockchain, Automatisierung und vieles mehr“, sagt er und stellt fest: „In der Schweiz hat diese Zukunft an sehr vielen Stellen schon begonnen.“

Davon ist auch Britta Thiele-Klapproth überzeugt: „Die KI-Landschaft in der Schweiz entwickelt Lösungen für Menschen. Die Unternehmen und ihre Innovationen haben das Potenzial, die Welt positiv zu verändern.“ Humanität und Business, Marktpotenziale und Lebensqualität seien die Markenzeichen der Schweiz. Diese Kombination ziehe Unternehmen und Fachkräfte an und bilde die ökonomische und ethische Basis für den Erfolg des KI-Standortes Schweiz.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund Swiss Business Hub Germany

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten.

Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen.

Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund Swiss Cognitive – The Global AI Hub

SwissCognitive – The Global AI Hub – is a trusted network of industries, organizations, enterprises and start-ups to openly & transparently discuss the opportunities, impacts & development of Artificial Intelligence (AI). It is an on- and offline community that puts the spotlight onto practical use-cases & hands-on experiences, and transfers the hype around AI into real possibilities.

Weitere Informationen unter www.swisscognitive.ch

Künstliche Intelligenz: Auf Augenhöhe mit Microsoft und Google

Schweizer Startup revolutioniert Maschinelles Sehen – Expertenwissen beim Swiss Business Lunch am 27. Juni zum Thema KI

Berlin, 24. Juni 2019.

Der 27. Juni steht ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Schweizer Botschaft und der Swiss Business Hub Germany laden zum Swiss Business Lunch. Geboten werden Neuheiten rund um das Thema KI, exzellente Referenten und eine Expertenrunde. Mit dabei ist der Gründer Gaudenz Bösch. Zusammen mit Nico Klingler hat er die Firma viso.ai gegründet und ist heute schon Marktführer mit seiner Technologie. Als erster hat er eine Plattform geschaffen, die Maschinelles Sehen auf jedem System und unabhängig von der Software-Umgebung ermöglicht. Durch KI bringt er einer Kamera bei, was sie zu verstehen hat – neben den reinen Bildern auch Verhalten, Zustände oder Situationen. Eine Erfolgsgeschichte, wie sie nur in der Schweiz möglich ist und ein Zeichen dafür, dass neue Technologien nicht immer von den großen Playern getrieben werden müssen.

„Wir sind auf Augenhöhe mit Microsoft und Google“, sagt Gaudenz Bösch mit Verweis auf die technologische und disruptive Entwicklung im Silicon Valley. Denn, so der Schweizer Unternehmer, die beiden Konzerne setzen beim Thema Computer Vision, also dem Maschinellen Sehen, vor allem auf die Cloud. Seine Lösungen, Bilder in Echtzeit zu erkennen, zu interpretieren und automatisiert in Sekundenschnelle auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Entscheidungen zu treffen, kommen ohne die Cloud aus. „Wir müssen nicht in der Cloud speichern. Das ist wichtig auch im Hinblick auf Datenschutz und Geschwindigkeit“, so der KI-Experte. „Wir haben in Europa ein sehr strenges Datenschutzrecht. Deswegen müssen wir hier anders denken. Wir können zwar genau deswegen weniger mit Echtdaten forschen – auch im Vergleich zu China, Indien und Israel, wo die Technologie auch sehr intensiv erforscht wird – aber wir bieten eine andere Anwendungsqualität.“

Erst vor ein paar Monaten hat Bösch, der in der Schweiz als KI-Pionier gilt, mit viso.ai ein Großprojekt mit einem der größten Arbeitgeber der Schweiz gestartet. „So etwas geht nur hier, dass ein Startup so schnell ein Projekt mit einem Staatskonzern aufgleisen kann. Die kurzen Wege, die Unterstützung der Kantone und der Regierung sowie die extrem aufgeschlossenen, internationalen Hochschulen sorgen für ein Klima, das Wege eröffnet und Hindernisse beseitigt“, erklärt Bösch. Seine Lösung ist bei Fahrzeugen im Einsatz. Hier hilft sie, Unfälle zu erkennen und zu vermeiden, und wenn sie passieren, diese automatisiert an die Versicherung zu melden und abzuwickeln. „Wir sind die ersten, die Computer Vision in dem Maße einer kommerziellen und skalierbaren Nutzung zuführen“, so Bösch. Neben Anwendungsgebieten in den Bereichen Transport und Logistik ist seine Technologie auch in der Landwirtschaft bei der Steuerung von Tierställen oder im Handel im Rahmen der Konsumforschung im Einsatz. „KI ermöglicht uns eine bessere und schnellere Auswertung von Daten und damit von besseren Entscheidungen“, ist er überzeugt.

Algorithmen, so Bösch, können Bilddaten präziser erfassen und analysieren als das menschliche Auge. „Ein Mensch kann die Masse an Informationen in der Geschwindigkeit, in der Systematik und in der Qualität nicht verarbeiten. Und auch nicht zu den Kosten“, macht der KI-Unternehmer deutlich. Und dennoch werde auch seine Lösung den Menschen niemals ersetzen. „Seit Erfindung der Dampfmaschine haben wir Angst, dass die Maschinen uns die Arbeit wegnehmen. Das ist aber nie passiert. Und es wird auch mit KI nicht passieren. Der Mensch wird immer gebraucht, nur an anderer Stelle“, ist er überzeugt. Und er ergänzt: „Eine Technologie ist niemals unethisch, nur deren Anwendung.“ Seine KI-Lösung sorge dafür, dass Fehler minimiert und Nutzen maximiert werde, nicht nur kaufmännisch, sondern auch in Sachen Lebensqualität der Menschen.

Neben Gaudenz Bösch sprechen auch weitere Top-Experten und KI-Unternehmer im Rahmen des Swiss Business Lunch, unter anderem Andy Fitze, Co-Founder von SwissCognitive, ein Unternehmen, dass die Interessen verschiedener Akteure rund um Künstliche Intelligenz vernetzt und Wissen rund um KI fördert und entwickelt.

In einem sind sich alle Experten einig: Die Schweiz ist ein Epizentrum in Sachen KI, nicht zuletzt durch die renommierten Hochschulen, insbesondere die Hochschule St. Gallen, die ETH Zürich und EPFL in Lausanne. „Die Unis und die internationale Ausrichtung der Schweizer Wirtschaft sorgen für ein ideales Klima und ziehen herausragende Fachkräfte aus der ganzen Welt an“, so die Experten. Bei viso.ai beispielsweise wird ausschließlich Englisch gesprochen, denn das Team kommt aus mehr als einem Dutzend unterschiedlicher Staaten. „Es ist diese Kultur, die es sonst nirgends in Europa so gibt. Und die Kleinräumigkeit. Die Wege sind kurz, die Verwaltungswege auch.“

Veranstalter des Swiss Business Lunch am Donnerstag, den 27. Juni sind die Schweizer Botschaft sowie der Swiss Business Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland. Beginn ist um 11.30 Uhr, Ende gegen 13.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Noch gibt es aber freie Plätze. Anmeldungen nimmt der Swiss Business Hub unter stu.sbhgermany@eda.admin.chentgegen.

„Wir möchten vernetzen und Nutzen stiften“, erklärt Britta Thiele-Klapproth namens der Veranstalter. Sie leitet den Swiss Business Hub in Stuttgart und hat den Swiss Business Lunch initiiert. „Die Schweiz und Berlin können sich viel geben, viele Synergien schaffen und wertvolles Know-how nicht nur beim Thema KI austauschen“, ist Thiele-Klapproth überzeugt. Zwei Startup-Metropolen voller kreativer Köpfe träfen aufeinander. Das sei das Ziel des Swiss Business Lunch.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Künstliche Intelligenz: „Nirgendwo sonst gibt es ein so wirtschaftsfreundliches Umfeld“

Die Schweiz zieht Fachkräfte aus der ganzen Welt an – Hightech-Standort im Herzen Europas  

Berlin, 19. Juni 2019.

„Wir rufen nicht nach dem Staat, sondern wir sehen zu, dass uns der Staat nicht so viel reinredet. In der Schweiz gehört der Staat den Bürgern, nicht die Bürger dem Staat“, sagt Andy Fitze. Der Schweizer Unternehmer ist Co-Founder von SwissCognitive, ein Unternehmen, dass die Interessen verschiedener Akteure rund um Künstliche Intelligenz (KI) vernetzt und Wissen rund um KI fördert und entwickelt. Swiss Cognitive versteht sich als globaler KI-Hub. Außerdem ist Andy Fitze Präsident des Swiss IT Leadership Forum und Vorstand bei SwissICT und ICTswitzerland. Er gilt als internationaler Top-Experte beim Thema Künstliche Intelligenz und als vernetzter Stratege, der Unternehmen rund um KI zusammenbringt – weltweit. Er weiß, wovon er spricht. Es sei genau diese Kultur, die die Schweiz zum Technologieland Nummer eins in Europa mache, weil sie Entrepreneure und Fachkräfte anziehe, Freidenker und Entwickler fördere.

„Die Schweiz zieht herausragende Talente an, fördert aktive Netzwerke und ist mit ihrer Lebensqualität ein Magnet für Talente“, macht Fitze deutlich. „Diese Talente forschen, entwickeln und probieren etwas aus, gründen Unternehmen oder arbeiten an den Hochschulen, die ebenfalls in Sachen KI und Big Data führend sind.“

Andy Fitze spricht am Donnerstag, den 27. Juni in der Residenz der Schweizerischen Botschaft im Rahmen eines Business Lunch zum Thema „Die smarte Schweiz, ein kognitives Epizentrum“. Er wird in seiner Keynote viele Insider-Informationen teilen – zum Thema Unternehmenskultur, Fachkräfte, Startup-Mentalität, Entrepreneurship und kurze Wege, wie sie nur die Schweiz ermöglicht. Kurz: Er wird erklären, warum sich die Schweiz zum Technologieführer, „Wissensexporteur in Sachen KI“ und zur KMU-Nation entwickelt hat. „Die Hochschulen in der Schweiz, der intensive Know-how-Transfer zwischen akademischer und technischer Forschung mit den Unternehmen, die aktive Förderung neuer Technologien vom Kanton bis zum Bundesrat und in kleinen Unternehmen bis zum Konzern ermöglichen uns den Fortschritt, den wir brauchen. Nirgendwo sonst gibt es ein so wirtschaftsfreundliches Umfeld“, so der KI-Experte.

KI und andere IT-basierten Technologien werden seiner Meinung auch „zu einem Revival der Industrie führen“, denn Künstliche Intelligenz wird die industrielle Produktion massiv forcieren. „Allerdings dürfen wir KI nicht nur als Technologie betrachten, es ist ein gesellschaftlicher Megatrend, der unser Leben massiv verändern wird. Wir müssen das Thema umfassender betrachten“, so Fitze. Auch hier wolle er den Blick weiten, wenn er beim Swiss Business Lunch in der Schweizer Botschaft spricht. „Ich freue mich, wenn KI uns ermöglicht, strukturschwache Regionen, behinderte und wirtschaftlich bislang weitgehend ausgeschlossene Menschen vermehrt einzubinden. Technologien mit wirtschaftlicher Bedeutung generieren Jobs und erhöhen das Bruttosozialprodukt zum Wohle aller. Aber, wir sollten uns vermehrt darauf einstellen, dass gewisse repetitive Aufgaben wegfallen und wir uns neue Fähigkeiten aneignen sollten. In diesem Zusammenhang sehe ich keinen ethischen Konflikt“, so Fitze, der auch zu einer gesellschaftlichen Debatte einladen möchte. KI könne integrativ und wohlstandsfördern wirken. Das sei das Ziel.

„Berlin ist in Deutschland einer der größten KI-Hubs in Europa und eine Startup-Kapitale mit unermesslichem Potenzial. Wer in Sachen Künstliche Intelligenz die Standorte Schweiz und Berlin vernetzt, schafft die Netzwerke der Zukunft“, ist denn auch Britta Thiele-Klapproth überzeugt. Die Leiterin des Swiss Business Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland, bietet mit ihrem Team immer wieder attraktive Veranstaltungen und Technologie-Netzwerk-Events an, bei denen sich innovative Unternehmen austauschen können. „Wir möchten beim Swiss Business Lunch die vielen Gemeinsamkeiten der Standorte Schweiz und der Metropole Berlin aufzeigen, aber auch die Unterschiede. Vor allem aber möchten wir gemeinsame Potenziale entwickeln“, so Thiele-Klapproth.

Auch Viktor Vavricka, Gesandter der Schweizer Botschaft in Berlin ist überzeugt, die KI-Achse Berlin-Schweiz ausbauen zu können und Synergien zu schaffen, die die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder auch in vielen anderen Bereichen vereinen. KI als wirtschaftliche Aufgabe und gesellschaftliches Thema erfordere einen breiten Diskurs und einen intensiven Austausch vieler Akteure, zuallererst der Wirtschaft, aber auch der Politik.

Veranstalter des Swiss Business Lunch ist die Schweizer Botschaft in Deutschland sowie der Swiss Business Hub Germany. Neben der Keynote von Andy Fitze wird auch eine breite Expertenrunde zum Thema KI angeboten, in der viele Praktiker zu Wort kommen werden. Beginn ist um 11.30 Uhr, Ende gegen 13.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Noch gibt es aber freie Plätze. Anmeldungen nimmt der Swiss Business Hub unter stu.sbhgermany@eda.admin.chentgegen.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Hintergrund Swiss Cognitive – The Global AI Hub SwissCognitive – The Global AI Hub – ist ein vertrauenswürdiges Branchennetzwerk von Organisationen, Unternehmen und Start-ups, um die Chancen, Auswirkungen und die Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) offen und transparent zu diskutieren. Es ist eine On- und Offline-Community, die praktische Anwendungsfälle und praktische Erfahrungen in den Vordergrund stellt und den Hype um KI in reale Möglichkeiten umsetzt.

Weitere Informationen unter www.swisscognitive.com 

Epizentrum für Künstliche Intelligenz

Der Standort Schweiz präsentiert sich als smarter Technologieführer  

Berlin, 6. Juni 2019.

Unter dem Motto „Die smarte SchwAIz, ein kognitives Epizentrum“ präsentiert sich die Alpenrepublik am Donnerstag, den 27. Juni um 11.30 Uhr in der Residenz der Schweizerischen Botschaft in Berlin. In Sachen Artificial Intelligence (AI) ist die Schweiz eine der führenden Nationen Europas. Wie genau Künstliche Intelligenz (KI) den Alltag verändern wird, wie sich dadurch die Arbeitswelt wandelt, was KI heute schon kann und was sie sehr bald können wird, das beantwortet ein exklusiver Swiss Business Lunch für ein ausgewähltes Fachpublikum. Denn in der Schweiz boomen Startups und Unternehmen, die KI entwickeln und anwenden. Die Zukunft hat dort vielerorts schon begonnen.

Hauptreferent der Veranstaltung ist Andy Fitze, Co-Founder von SwissCognitive, Präsident des Swiss IT Leadership Forum und Vorstand bei Swiss-ICT und ICT-Switzerland. Er gilt als Koryphäe beim Thema Künstliche Intelligenz und als vernetzter Stratege, der neueste Technologien in die Praxis transformiert. Er wird Antworten geben zu ethischen, gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragen der KI.

„Künstliche Intelligenz wird uns helfen, unsere Gesellschaften weiter zu modernisieren. Bei aller Vorsicht und Skepsis, überwiegen die Vorteile. Produkte werden individueller, Prozesse schneller, lästige Routinen weniger und die Arbeitswelt smarter“, ist Fitze überzeugt. Für Hochtechnologieländer sei es unerlässlich, in KI zu investieren. Die Schweiz sei hier Vorbild, Innovationstreiber und Technologie-Inkubator.

Künstliche Intelligenz sei dabei auch kein Privileg großer Konzerne. Im Gegenteil, gerade kleine und mittlere Unternehmen könnten im besonderen Maße profitieren – in der Industrie-Produktion, im Dienstleistungssektor und im sozialen Bereich, überall, wo KI zum Einsatz käme, könne sie den Menschen dienen, schwärmt Andy Fitze. Man müsse KI auch ethisch betrachten, nicht nur wirtschaftlich und technologisch. „Da, wo Menschen mit Maschinen in gleicher Weise umgehen werden wie Menschen untereinander, müssen wir die Menschen befähigen und einbinden“, ist er überzeugt. „Die Schweiz fördert neue Technologien und bringt sie in die Praxis“, sagt Britta Thiele-Klapproth, Leiterin des Swiss Business Hub Germany. Innovationen kämen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, aus Startups und mittelständischen Unternehmen sowie aus Verbänden und starken Netzwerken. Ein Erfolgsrezept der Schweiz sei neben der unterstützenden Innovationskultur auch die Bereitschaft, Wissen zu teilen. „Die Größe der Schweiz ist sicher ein Erfolgsfaktor. Die Wege sind kurz, das Miteinander kooperativ“, macht die deutlich. In zahlreichen Gründerzentren und Industrieparks herrschten ideale Bedingungen für Startups, Investoren und Think Tanks. Doch keineswegs gehe es dabei immer nur um technologische Aspekte. Oft stünde der Mensch im Mittelpunkt und dessen verbesserte Lebensqualität.

Der Swiss Business Lunch findet am Donnerstag, den 27. Juni in der Residenz der Schweizerischen Botschaft (Otto-von-Bismarck-Allee 4, 10557 Berlin) statt. Veranstalter sind die Schweizerische Botschaft in Deutschland sowie der Swiss Business Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz. Neben der Keynote von Andy Fitze wird auch eine Expertenrunde zum Thema KI angeboten, in der Praktiker zu Wort kommen werden. Beginn ist um 11.30 Uhr, Ende gegen 14.00 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Noch gibt es aber freie Plätze. Anmeldungen nimmt der Swiss Business Hub unter stu.sbhgermany@eda.admin.chentgegen.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Schweizer Startups revolutionieren den europäischen Gesundheitsmarkt

Die „Swiss-Startup-Tour Digital Health“ tourt vom 20.-25. Mai durch Deutschland – Gespräche und Begegnungen in Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, Rostock und Berlin   

Stuttgart, 03. Mai 2019.

Dass die Schweiz das Land der kreativen Erfinder ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Ebenso, dass die Schweiz ein innovativer High-Tech- und IT-Standort ist. Dass das auch und insbesondere für die Gesundheitsbranche gilt, möchten nun einige besonders innovative Startups beweisen, die vom 20. bis 25. Mai durch Deutschland touren und sowohl sich als auch ihre digitalen Business-Ideen präsentieren. Stationen sind Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, Rostock und Berlin. Überall werden die Schweizer Gründer von einem hochkarätigen Fachpublikum empfangen. Die Ziele: Kooperationen knüpfen, Industriekunden begeistern und binden, Investoren gewinnen und Partnerschaften aufbauen sowie die deutsch-schweizerischen Wirtschafsbeziehungen vertiefen.

„Die Swiss-Startup-Tour hat zum Ziel, Schweizer Startups aus dem Gesundheitswesen und dem Digital Health Segment in Deutschland zu positionieren. Das deutsche Gesundheitswesen ist im Wandel und junge Schweizer Unternehmen können ein wertvoller Teil davon sein“, formulieren die Veranstalter, zu denen neben Akteuren der Wirtschaft auch der Swiss Business Hub Germany gehört. Der Swiss Business Hub ist die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland.

Die Einzigartigkeit der Swiss Startup Tour sei der sehr zielgerichtete Austausch mit Akteuren des Marktes und Kennern der Branche, erklären die Veranstalter. Krankenkassen, Corporate Health, Kliniken, Universitäten, Medien und viele andere beteiligen sich aktiv an den vielen Veranstaltungen und Terminen in den genannten Städten.

Für die einzelnen Veranstaltungen vor Ort können sich ausgewählte Gäste aus der Industrie oder Investoren noch anmelden. Wer mehr über die Schweizer Digital Health Startups, die Stationen und Veranstaltungen der Tour oder den Innovationsstandort Schweiz erfahren möchte, bekommt weitere Informationen unter https://swiss-startup-tour.ch. Hier gibt es auch jede Menge Informationen rund um das Thema Medizintechnik. Wer sich intensiver informieren möchte, kann einen Telefontermin beim Swiss Business Hub Germany unter der Mailadresse stu.sbhgermany@eda.admin.chvereinbaren.

Wer sich für eine Unternehmensgründung in der Schweiz interessiert, sollte ebenfalls eine der Tour-Veranstaltungen besuchen. Das Team des Swiss Business Hub Germany wird vor Ort sein. In Stuttgart, Düsseldorf und Hamburg wird es auch jeweils einen Vortrag über die schweizerische Digital-Health-Szene geben mit jeder Menge Insider-Informationen.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de

 

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Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Unternehmer informieren sich über das Thema Blockchain

Swiss Business Hub präsentiert am 21. Februar Top-Referenten und den Technologiestandort Schweiz

Frankfurt / Stuttgart, 11. Februar 2019.

Mathias Ruch, Gründer der Investmentgesellschaft CVVC, Mitbegründer der Blockchain Taskforce und Präsident des Expert Council der frisch gegründeten Swiss Blockchain Federation ist Referent beim „Turmgespräch Frankfurt“, zu dem der Swiss Business Hub Germany am 21. Februar einlädt. Seine These: „Die Schweiz ist dem Silicon Valley 24 Monate voraus.“ Das Turmgespräch soll Unternehmer und Industrielle über die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie informieren, die immer mehr Anwendungen auch jenseits des Banken- und Finanzsektors findet. Noch können sich Unternehmer für die Veranstaltung anmelden.

Bekannt wurde die Blockchain vor allem über die Kryptowährung Bitcoin. Doch der Nutzen transparenter, verifizierter und dezentral lagernder Daten, die sicher und verschlüsselt miteinander verkettet sind, geht weit über die Finanzbranche hinaus. Denkbar sind heute schon Anwendungen in der Industrie 4.0, in der Produktion und in der Logistik. Weltweite Kollaboration, globale Wertschöpfungs- und Distributionsketten und Maschinen, die autonom über die Blockchain kommunizieren und sich gegenseitig steuern werden intensiv diskutiert. „Blockchain wird die Basis des Internet 3.0, dem sich Industrie-Unternehmern kaum mehr verschließen können, wenn sie weiterhin einen technologischen Führungsanspruch geltend machen möchten“, verdeutlicht Claudia Jehle, die das Turmgespräch für den Swiss Business Hub organisiert. Sie verspricht: „An dem Abend wird es jede Menge Impulse und Best Practices geben“. Der Referent Mathias Ruch sei der Experte schlechthin bei dem noch jungen Thema. „In der Schweiz kommt an ihm fachlich niemand vorbei.“

Die Schweiz, so Jehle, sei in Europa bei den Themen Blockchain und Künstliche Intelligenz führend, entwickele auch dank innovativer Marktführer immer neue Konzepte und treibe die Entwicklung europaweit voran. „Wir sehen hier auch einen Auftrag, Innovationen zu präsentieren und die Wirtschaft sowohl in der Schweiz als in Deutschland zu fördern. Wir möchten mehr Kooperation über die Grenzen hinweg“, so Claudia Jehle.

In diesem Sinne sei das „Turmgespräch Frankfurt“ auch eine Begegnungsmöglichkeit für neue Kontakte und Netzwerke – persönliche und technologische. Rund 50 Unternehmer können an der Veranstaltung teilnehmen und sich intensiv austauschen. Veranstaltungsort ist die Sky-Lobby der UBS im Opernturm. Beginn ist um 18.00 Uhr.  Anmeldungen von Unternehmern nimmt der Swiss Business Hub Germany ab sofort unter der Mailadresse stu.sbhgermany@eda.admin.chentgegen. Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Es erfolgt eine Auswahl der Teilnehmer durch den Veranstalter. Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

„Die Schweiz ist dem Silicon Valley 24 Monate voraus“

Swiss Business Hub lädt zum Turmgespräch nach Frankfurt – Blockchain-Technologie im Fokus   

Frankfurt / Stuttgart, 29. Januar 2019.

„Die Schweiz ist dem Silicon Valley 24 Monate voraus.“ Das sagt Mathias Ruch, Gründer der Investmentgesellschaft CVVC, Mitbegründer der Blockchain Taskforce und Präsident des Expert Council der frisch gegründeten Swiss Blockchain Federation. Ruch ist Referent beim „Turmgespräch Frankfurt“, zu dem der Swiss Business Hub Germany am 21. Februar einlädt. Einen ganzen Abend lang soll es um die Themen Blockchain, Künstliche Intelligenz und Automatisierung gehen. Veranstaltungsort ist die Skylobby der UBS im Opernturm. Die Veranstaltung richtet sich an mittelständische Unternehmen und Schweiz-Interessierte. „Die Schweiz überzeugt als IT-, Innovations- und Blockchain-Land inmitten Europas“, erklärt Claudia Jehle, Leiterin der Investitionsförderung beim Swiss Business Hub in Stuttgart. Die Schweiz sei sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien und Forschung, fördere Unternehmen wo immer dies möglich sei. Viele erfolgreiche Beispiele öffentlich-privater Partnerschaften gebe es vor allem an den Hochschulstandorten. Verwaltungen, Universitäten und Fakultäten, private Einrichtungen und Unternehmen arbeiteten wie nirgends sonst Hand in Hand, um die technologische Zukunft und neue Produkte zu entwickeln. „Die Blockchain entwickelt sich zu einer Schlüsseltechnologie – nicht nur für die Banken und Finanzwelt, sondern auch für die industrielle Fertigung und Logistik“, ist Jehle überzeugt.

Skylobby der UBS im Opernturm

Skylobby der UBS im Opernturm

Was die Blockchain alles leisten kann, soll im Rahmen des Turmgespräches erörtert werden. „Wir stehen hier erst ganz am Anfang. Die Blockchain wird zum Web 3.0 und zur Basis des Internet of Things, bei dem Produkte und Maschinen autonom miteinander kommunizieren“, sind Experten schon heute überzeugt. Blockchain könne eine neue technologische Revolution auslösen. Die Schweiz sehe sich hier als einer der Vorreiter und als Innovationsstandort, so Jehle.

Wer sich für die Themen Blockchain, Technologie und Investitionsförderung interessiert oder sich allgemein über den Wirtschaftsstandort Schweiz informieren möchte, hat am Donnerstag, den 21. Februar ab 18.00 Uhr im Rahmen des „Turmgesprächs Frankfurt“ Gelegenheit dazu. Anmeldungen von Unternehmern nimmt der Swiss Business Hub Germany ab sofort unter der Mailadresse stu.sbhgermany@eda.admin.chentgegen.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten.

Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen.

Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Blockchain: Wichtig auch für die Industrie

Im Bankenland Schweiz erobert die Blockchain-Technologie Produktion und Fertigung

Stuttgart, 18. Januar 2019.

Die Schweiz ist als Finanzstandort bekannt. Banken und Versicherungen sind, nicht zuletzt seit dem Aufkommen der Kryptowährungen wie Bitcoin, führend in der Einführung und Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie. Aber das Nutzen verifizierter, dezentral lagernder Daten, die sicher und verschlüsselt miteinander verkettet sind, ist kein reines Thema der Finanzbranche. Mindestens genauso relevant ist Blockchain für die Industrie, etwa bei der Optimierung von Lieferketten oder zunehmender Kooperation über verschiedene Standorte und Kontinente hinweg. Wer Industrie 4.0, Kollaboration, Wertschöpfungsketten und Datensicherheit sagt, der muss auch Blockchain sagen – und investieren. Vorreiter ist hier die Schweiz – dank innovativer Unternehmen und einer gezielten Technologieförderung.

„Die Schweiz unternimmt viel, um technologische Zukunftsfelder strategisch zu besetzen und dortigen Unternehmen im globalen Wettbewerb beste Voraussetzungen zu schaffen“, erklärt Claudia Jehle, Leiterin der Investitionsförderung des Swiss Business Hub Germany, der offiziellen Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland. Einrichtungen aus Forschung und Lehre, private Institute und vor allem die eng vernetzte und ohnehin schon sehr digitale Industrie arbeiten in zahlreichen Projekten zusammen, um in Sachen Blockchain eine Spitzenposition zu erobern. „Die wichtigsten Ressourcen der Schweiz sind Wissen und Innovationskraft“, so Jehle. Neben Künstlicher Intelligenz und Robotics sei Blockchain eine Schlüsseltechnologie auch für die Steuerung von Maschinenparks in der industriellen Fertigung. „Beim Internet der Dinge geht es neben Geschwindigkeit und Effizienz vor allem um Vertrauen, Sicherheit und Transparenz. Hier schließt sich auch der Kreis zur Finanzwirtschaft. Viele Prozesse autonom kooperierender Maschinen, die jeweils auf verifizierte Informationen angewiesen sind und die nicht von außen manipuliert werden können, werden durch Blockchain erst möglich“, unterstreicht die Wirtschaftsförderin die Bedeutung der Technologie gerade für den Standort Schweiz. Als Industrieland, dass für seine Präzision, aber auch für seine Vertraulichkeit und Entwicklungskompetenz bekannt ist, unternehme man alles, um Forschung, Entwicklung und Implementierung in der Praxis zu unterstützen. Ein Produktions- oder Entwicklungsstandort in der Schweiz sei deswegen ein ideales Sprungbrett. Die Schweiz stehe in dem Silicon Valley fast in nichts nach.

Wer mehr über die Themen Blockchain und die Schweiz erfahren möchte, hat am Donnerstag, den 21. Februar 2019 Gelegenheit dazu. Dann nämlich bietet der Swiss Business Hub Germany eine Abendveranstaltung in Frankfurt an.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Technologieförderung, Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Erste Wahl für Automatisierung und Robotik

Die Schweiz ist ein Technologie-Eldorado für produzierende Unternehmen – Hochschulen, Institute und KMU arbeiten Hand in Hand

Stuttgart, 14. Dezember 2018.

Wer sich mit Innovationen wie Robotern, Künstlicher Intelligenz und Automatisierungen beschäftigt, kommt um namhafte Referenzen aus der Schweiz nicht herum. Die Eidgenossen bringen weltweit nicht nur die meisten Erfinder gemessen an der Einwohnerzahl hervor, sie bieten auch den Unternehmen eine Heimat, die auf technologisch versiertes Fachpersonal angewiesen und an Technologietransfer interessiert sind. Fast alle Hochschulen der Schweiz beherbergen international renommierte Institute, Forschungseinrichtungen und Labore, an denen geforscht, entwickelt und konzipiert werden kann – auch in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Das kleine Land im Herzen Europas hat sich fast unbemerkt an die Weltspitze katapultiert, fördert sehr massiv neue Technologien wie Blockchain, additive Fertigung, Robotik, Cleantech, Bio- und Drohnentechnologie. Der Standort Schweiz steht nicht mehr nur für Präzision, sondern zunehmend auch für High-Tech.

„Wir stellen immer wieder auch Verbindungen und Netzwerke her, wenn Unternehmen sich neu in der Schweiz ansiedeln. Gerade in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Robotisierung ist die Nachfrage in den letzten Jahren sehr gestiegen. Die Schweiz ist sehr technikaffin, nicht zuletzt, weil Politik, Verwaltung, Hochschulen sowie staatliche und private Forschungseinrichtungen Hand in Hand arbeiten, um Innovationsland Nummer Eins zu bleiben. Unternehmen können davon profitieren, erhalten wo immer es geht von den Kantonen und kantonalen Strukturen Unterstützung“, erklärt Claudia Jehle vom Swiss Business Hub Germany. Nicht nur Konzerne, sondern viele mittelständische Unternehmen seien Treiber dieser Entwicklung, auch und gerade, weil ein Hochlohnland wie die Schweiz in besonderem Maße auf High-Tech und Effizienz angewiesen sei. Es gebe ein technologisches Umfeld wie fast nirgends sonst in Europa von dem Gründer, heimische Unternehmer und Neu-Ansiedlungen gleichermaßen profitierten. Die Schweiz entwickele sich immer mehr zum Silicon Valley Europas. Es entstehe ein besonderer Gründer- und Pioniergeist, der auch althegebrachte Branchen und Industriezweige erfasse, so Jehle – als Exportnation ein wichtiger Faktor für die Zukunft. „Forschung und Entwicklung in der Schweiz, insbesondere bei neuen Schlüsseltechnologien, ist attraktiv.“ Man versuche es den Unternehmen leicht zu machen, sowohl administrativ als auch bezogen auf Ressourcen und Kooperationen. Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.

Großes Interesse am Wirtschaftsstandort Schweiz

Deutsche Unternehmen profitieren von Expertenwissen

Stuttgart, 16. Oktober 2018.

Der Wirtschaftsstandort Schweiz wird bei deutschen Unternehmern immer beliebter. Das beweist auch die große Nachfrage nach dem „Turmgespräch“ in Stuttgart, das der Swiss Business Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland, am 17. Oktober anbietet. Deutsche und Schweizerische Business-Entscheider treffen sich zum Erfahrungsaustausch auf dem Fernsehturm.

Haupthemen:
Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Innovationskraft. Die Schweiz gilt hier als führend, schließlich sind die Eidgenossen auch als Land der Erfinder bekannt. Mehr als 50 Unternehmen, überwiegend aus der Region Stuttgart, aber auch aus ganz Deutschland haben sich zum „Turmgespräch“ angemeldet. „Wir sind ausgebucht“, verkünden die Veranstalter. Schon jetzt planen sie eine Folgeveranstaltung. „Wer mehr wissen möchte oder keinen Platz mehr bekommen hat, kann im Januar an einem Workshop teilnehmen oder eine persönliche Beratung bekommen“, so Britta Thiele-Klapproth, Leiterin des Swiss Business Hub. Zum Fachgespräch auf dem Fernsehturm in Stuttgart sind prominente Redner geladen: Neben Hanspeter Fässler, dem Mitgründer und Vorstandsvorsitzenden der ANYbotics AG, ein Unternehmen, das sich auf Mobilität und Services mittels Robotern spezialisiert hat und Bruno Aregger, der gerade von einer Reise aus dem Silicon Valley zurückgehrt ist, sind auch Vertreter mehrerer Kantone sowie Unternehmer geladen, die seit längerem in der Schweiz erfolgreich sind. „Der Schweizer Markt ist interessant und bietet viele Vorteile. Neben einer exzellenten Infrastruktur sind dies vor allem eine wirtschaftsnahe und serviceorientierte Verwaltung, mittelständisch geprägte Wirtschaftsräume sowie herausragende Hochschulen und Forschungseinrichtungen“, macht Thiele-Klapproth deutlich. Das sei die optimale Basis für innovative Unternehmen und Startups.

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Schweiz und dessen Vorteile, die Service- und Beratungsleistungen des Swiss Business Hub Germany sowie viel wertvolles Know-how rund um die Themen Investitionen, Expansion, deutsch-schweizer Wirtschaftsbeziehungen und Export gibt es unter https://www.s-ge.com/de.

 

Hintergrund

Der Swiss Business Hub Germany als integraler Bestandteil des Schweizerischen Außenministeriums ist die offizielle Anlaufstelle für deutsche Unternehmen bei allen Fragen zur Unternehmensgründung in der Schweiz. Kostenfrei und unverbindlich hilft er in sämtlichen Fragen der Expansion.

Der Swiss Business Hub Germany mit Sitz im Schweizerischen Generalkonsulat in Stuttgart unterhält ein großes Netzwerk zu Experten und Wirtschaftsakteuren und ist daher der ideale und offizielle Wegbegleiter in die Schweiz.

Der Swiss Business Hub bietet interessierten Unternehmen individuelle und persönliche Beratungsgespräche an und vernetzt kurzfristig mit den entsprechenden Experten.

Darüber hinaus werden attraktive Informationsveranstaltungen als Plattform für Gedankenaustausch und Expertengespräche als Drehscheibe für Geschäftskontakte für deutsche und schweizerische Business-Entscheider angeboten. Jährlich werden rund 75 Unternehmen aus Deutschland auf ihrem Weg in die Schweiz begleitet und am jeweiligen Gründungsort gut vernetzt.

Auf der anderen Seite unterstützt der Swiss Business Hub Germany kleine und mittlere Unternehmen aus der Schweiz und aus Liechtenstein dabei, ihre Marktpräsenz in Deutschland zu stärken. Es bestehen enge Verbindungen zu Schweizer Unternehmen, Universitäten und zu den Kantonen. Weitere Informationen unter https://www.s-ge.com/de.