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Pitchen ist nicht Netzwerken

Netzwerke und Clubs haben wieder Konjunktur. Fast scheint es so, als ob die trübe wirtschaftliche Lage bei Unternehmern die Sehnsucht nach Gemeinschaft fördert. Netzwerke aufzubauen und Clubs zu betreiben, ist ein lukratives Geschäftsmodell. Immer neue Angebote kommen auf den Markt und versuchen, die arrivierten Platzhirsche, die Berufs- und Interessenverbände, die Business-Clubs mit Raucher-Lounge und Ohrensesseln sowie die bekannten Charity-Organisationen herauszufordern. Die halten trotzig dagegen und werfen ihre Tradition in die Waagschale.

Mehr als Suchmaschinenkosmetik

Wer an Reputationsmanagement denkt und sich darüber informiert, stößt zuallererst auf Agenturen, die anbieten, die Anzeige von Suchergebnissen insbesondere bei Google zu optimieren. Deren Palette reicht vom Entfernen negativer Bewertungen über technische Suchmaschinenoptimierung (SEO) bis hin zu Filmproduktionen – Google belohnt Bewegtbild – und Online-PR sowie Social Media Marketing. Aber: All dies hat nur am Rande mit echter Reputation zu tun.
yibei-geng–UdYbiywGeg-unsplash: Foto von Yibei Geng auf Unsplash

Mini-Trumps in deutschen Chefsesseln – Wird der Wortbruch zum Geschäftsmodell?

Die deutsche Wirtschaft leidet an zunehmender Charakterlosigkeit. Die Zahlungsmoral lässt nach, Verträge werden gekündigt, Projekte abgebrochen und Zusagen nicht eingehalten. Diese Klage führen immer mehr Unternehmer und Selbstständige. All diese Verhaltensweisen sind ohne Frage teilweise krisen- und rezessionsbedingt. Viele Unternehmen sind zu unschönen Entscheidungen gezwungen, wollen oder müssen Kosten senken und sehen in solchen Maßnahmen alternativlose Entscheidungen im Sinne des eigenen Fortbestands. Zudem gilt es als unternehmerische Tugend, Entscheidungen schnell zu treffen und konsequent umzusetzen. Echte Entscheider zögern nicht, sie agieren. Unternehmer sind schließlich keine Unterlasser.

Nichts für Mimosen

Das Gefühl, nicht mehr alles sagen zu dürfen, ist auch in der Wirtschaft angekommen. Jede Meinungsäußerung eines Unternehmers oder Managers wird kommentiert, jede Werbekampagne auf vermeintliches Fehlverhalten hin analysiert. Schnell entsteht öffentliche Empörung, werden Bilder oder Aussagen, die einem früher völlig ungefährlich erschienen, skandalisiert. Und dann bricht eine Empörungswelle los, die nur schwer wieder unter Kontrolle zu bringen ist.
Berlin Capital Club

Politics & Tea

Neues Gesprächsformat setzt auf echten Dialog zwischen Wirtschaft und Politik - Dass sich Unternehmer und Politiker zwar in vielen Verbänden und Institutionen sowie im Rahmen von Messen und Kongressen begegnen, ist nichts Neues. Verstehen aber, so scheint es, können sich die beiden Seiten immer weniger. Probleme der Wirtschaft werden ausschließlich parteiideologisch eingeordnet, ignoriert oder schöngeredet lautet der Vorwurf der einen. „Der Gruß des Kaufmanns ist die Klage“ ist der Vorwurf der anderen. Und überhaupt sei die Lage viel besser als beschrieben und jeder tue doch sein Bestes – was auch immer das sein mag. Einen echten, tiefgehenden Dialog dieser beiden sehr unterschiedlichen Welten gibt es kaum, trotz unzähliger Lobbyorganisationen, Foren und Business-Talks.
The Groew

Debattenbeiträge statt Werbebotschaften

Wer derzeit Unternehmens- und Wirtschaftsnachrichten liest, bekommt vor allem zwei Botschaften: Klagen über die eigene Situation oder plumpes Werben für die eigenen Produkte und Dienstleistungen. Das Klagen mag durchaus angebracht sein. Unbestritten sind die derzeitigen Rahmenbedingungen für Unternehmen eher negativ. Und Werben erscheint notwendig, denn Unternehmen haben seit Jahren eingeimpft bekommen, dass nur existiert, was auch wahrgenommen wird. Die Währung dieser Wahrnehmung sind Reichweiten, Klicks und Likes, insbesondere in den sogenannten sozialen Netzwerken.

Mehr Mut zur eigenen Meinung

An hohe Steuern, bürokratischen Aufwand und Kummer mit der Politik sind Unternehmer grundsätzlich gewöhnt. Seit Jahren klagt „die Wirtschaft“ über Missstände, moniert immer neue Gesetze und Regelungen zu ihren Lasten. Vielfach sind diese Klagen berechtigt. Eine ganze Klageindustrie aus Verbänden, Think Tanks, Lobbygruppen und Public-Affairs-Agenturen hat sich deswegen etabliert. Das Beschweren wird dabei ebenso arbeitsteilig betrieben wie Service- und Produktionsprozesse. Viele Unternehmen haben selbst das Wehklagen über das, was ihnen politisch und gesellschaftlich widerfährt, an solche Akteure delegiert. Böse Zungen nennen es Lobbyismus, wohlmeinende Interessenvertretung.

Verkaufen ist unsexy

Geld ist niemals das Ziel, sondern immer nur das Ergebnis. Im Kern erfolgreicher Marken stehen Begriffe wie Intensität, Freude oder Enthusiasmus, nicht aber „Geld verdienen“, „reich werden“ oder „Umsatzwachstum“. Das hat im Wesentlichen damit zu tun, dass im Kern einer Marke der ultimative Kundennutzen steht, das Versprechen, das ein Unternehmen gegenüber seinen Kunden einlöst. Im Markenkern steht somit die Perspektive des Kunden, die des Käufers, nicht die des Verkäufers.

Wir digitalisieren uns arm

Die Digitalisierung ist das Megathema der deutschen Wirtschaft. Sie wird als Lösung für alle Probleme verstanden, mit denen Unternehmen derzeit zu kämpfen haben: Arbeitskräftemangel, steigende Kosten, komplexe vernetzte Prozesse. Und tatsächlich haben digital gesteuerte Automatismen auch Vorteile – zumindest für die Unternehmen.

So manche Digitalisierung macht „Service-arm“

Wer in den letzten Wochen ein bekanntes Fast- Food-Restaurant besucht hat, wird eine „Innovation“ bemerkt haben. Der gesamte Auswahl- und Bestellprozess findet nun über Terminals statt. Ohne Zwiebeln, Currysauce oder Ketchup, die Variante mit extra Jalapeños und die Auswahl des Spielzeugs in der Juniortüte, all das lässt sich am Touchpad entscheiden. Doch wer profitiert von dieser „Innovation“?
Hier sehen Sie ein Bild mit Gerald Wood, Lydia Ziegler und Falk Al-Omary

Emotionale Bindung messbar machen und Performance steigern

Die Unternehmensberatung Authentic Consult (AC) wächst international und professionalisiert ihre Unternehmenskommunikation. Gründer und Geschäftsführer der Authentic Consult GmbH ist der Deutsch-Amerikaner Gerald Wood, der mehr als sieben Jahre lang auch Geschäftsführer von Gallup in Deutschland, Österreich und der Schweiz war und die renommierte Gallup-Studie im deutschsprachigen Raum etabliert hat.

Brains as a Service: Anpacken, wo interne Ressourcen fehlen

Die in Hagenberg bei Linz ansässige Unternehmensberatung und Agentur für digitales Wachstum dbrains und die Berliner Al-Omary Medien-Management & Consulting (MMC) Group schließen eine österreichisch-deutsche Kooperation. Gemeinsam möchten sie Unternehmen dort unterstützen, wo diese über keine internen Ressourcen verfügen. Zum Angebot gehören externe Marketingabteilungen, externes Business Development und externe Pressestellen.

Falk S. Al-Omary übernimmt erneut Medienarbeit für den Wirtschaftsgipfel

Der Medienberater und Markenentwickler Falk S. Al-Omary betreut auch in diesem Jahr die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Wirtschaftsgipfel Deutschland. Es ist bereits sein dritter Einsatz für die inzwischen sehr renommierte Veranstaltung, von der jedes Jahr Impulse für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ausgehen. Al-Omary begleitet das Format nicht nur im Rahmen der Medienkommunikation, sondern unterstützt auch beim Markenaufbau und bei der Markenentwicklung.

Business-Club THE GROW wächst nun auch in Mecklenburg-Vorpommern

Seit knapp zwei Jahren macht ein neues Business-Netzwerk von sich reden: THE GROW. Der Business-Club, in dem ausschließlich Unternehmer Mitglied werden können, hat bereits mehr als 870 Mitglieder im deutschsprachigen Raum, die sich in bislang 14 Chaptern organisieren. Mehr als 1000 sollen es aber nicht werden. Nun wächst der Club auch im Nordosten. In Mecklenburg-Vorpommern sollen verschiedene Angebote gemacht werden, bei denen sich Entrepreneure vernetzen, in Startups investieren oder sich untereinander austauschen und kooperieren können. Erster Regionalvorstand in Rostock wird Falk S. Al-Omary.

Managementberatung für Software und Digitalisierung eröffnet Standorte in München und Brüssel

Die österreichische ReqPOOL Gruppe ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hat bereits Standorte in Linz, Salzburg, Graz und Wien sowie in Berlin, Köln und Amsterdam. Nun kommen Büros in München und Brüssel hinzu, wo das Unternehmen nicht nur seine Beratungsleistungen weiter internationalisieren und international agierende Großkunden ansprechen möchte, sondern auch seine politischen Interessen vertreten. „Digitalisierung, KI und deren Regulierung sowie die großen Megathemen Nachhaltigkeit, Energiewirtschaft und Industriepolitik sind europäisch. Hier wollen und werden wir uns einbringen“, erklärt das Unternehmen. All diese Themen bedingen eine intelligente Digitalstrategie. An dieser Diskussion wolle man sich beteiligen.

Schutzgemeinschaft vor und in Krisen

Unternehmen sind zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt. Die Bedrohungsszenarien reichen von ausländischen Hackern über gewaltbereite Aktivisten und Saboteure bis hin zu Rufmordkampagnen und Shitstorms. Hinzu kommen unzufriedene Kunden oder Mitarbeiter, die immer weniger zögern, ihrem Unmut in sozialen Netzwerken oder auf zahlreich vorhandenen Internetprangern Luft zu machen – zurecht oder zu Unrecht spielt dabei meist keine Rolle.

PT-Magazin eröffnet Hauptstadtredaktion

Das PT-Magazin mit Sitz in Leipzig ist seit fast zwei Jahrzehnten eine feste Größe unter den deutschsprachigen Wirtschaftsmedien. Das Blatt versteht sich als Netzwerk und Zeitschrift für Wirtschaft und Gesellschaft. Noch in diesem Jahr möchte das PT-Magazin nun mit einer Parlaments- und Hauptstadtredaktion an den Start gehen. Zugleich ist ein zusätzlicher Titel geplant: die „PT-Edition“. Herausgeber des neuen Titels und Leiter des Berlin-Büros wird Falk S. Al-Omary.

Ethik Society eröffnet Berlin-Repräsentanz

Die Ethik Society hat nun eine Dependance in Berlin. Die Vereinigung von Unternehmen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben, möchte sich so verstärkt in politische Debatten einmischen. „Viele politische Ansätze sind gut gemeint, aber in der Praxis untauglich“, meint Jürgen Linsenmaier, Gründer der Ethik Society. Es werde zu viel abstrakt moralisiert, anstatt den Unternehmen konkrete Maßnahmen zu ermöglichen. Auch gebe es zu wenig Anerkennung für das vielseitige Engagement von Unternehmen. Um dies zu ändern, soll der Dialog mit der Politik und mit politischen Akteuren wie Verbänden intensiviert werden. Das neue Hauptstadt-Büro der Ethik Society befindet sich direkt im Regierungsviertel und wird geleitet von Falk S. Al-Omary.

Falk Al – Omary – Berlins Beste Podcast

In Bernd Kiesewetters neuester Berlins Beste-Episode öffnet Falk S. Al-Omary die Türen zu einem exklusiven Redaktionsnetzwerk, das unternehmerische Themen in den politischen Diskurs katapultiert. Erfahren Sie, wie Sie als Unternehmer im vertraulichen Ambiente des Capital Club mit klarer Publizistik, strategischer Medienarbeit und verantwortungsvollem Unternehmertum endlich das Gehör bekommen, das Ihre Interessen verdienen. Jetzt einschalten und den Klang Ihrer Stimme verstärken!

Die Zukunft der Arbeit – WND Salon mit Falk S Al-Omary – Gerald Wood – Reiner Huthmacher

Falk Al-Omary, Gerald Wood und Reiner Huthmacher diskutieren mit beeindruckender Professionalität und fundierter Expertise über die Zukunft der Arbeit im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Was passiert, wenn KI nicht mehr nur als Werkzeug, sondern als echter Partner in Unternehmen auftritt? Wie verändern sich unsere Rollen, unsere Zusammenarbeit und unser Verständnis von Arbeit, wenn Maschinen intelligenter werden?

HINWEIS

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Falk S. Al-Omary ist Kolumnist der Mittelstandsnachrichten. Regelmäßig veröffentlicht er hier seine Gedanken und Meinungen und bewertet Entwicklungen aus der Wirtschaft, der Politik sowie aus der Marketing- und Medienbranche. Sein Anspruch: ein kritischer Blick. Seine Meinung: klar. Seine Kolumne: scharf & sinnig.

Kurzprofil (200 Zeichen)

Falk S. Al-Omary ist Medien-Manager und Politikberater. Er begleitet und repräsentiert Unternehmen und Marken bei der Wahrung ihrer Interessen auf dem medialen, politischen und kommunikativen Parkett.

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Langprofil (1198 Zeichen)
Falk S. Al-Omary vertritt wahlweise als Interim Manager, als externe Stabstelle oder als Spindoctor die Interessen anspruchsvoller Auftraggeber und Premium-Anbieter verschiedener Branchen gegenüber Medien, Verlagen und Journalisten sowie Politik, Meinungsbildnern und Verwaltungen. Er agiert vielschichtig, facettenreich und detailorientiert in der Unternehmenskommunikation, durchsetzungsstark bei der Platzierung unternehmensrelevanter Ziele, Meinungen und Themen, nachhaltig im Markenaufbau und in der Markenführung, strategisch im Reputationsmanagement und
maximal wirtschaftlich und effektiv beim Einkauf externer Agentur-, Media- und Marketingleistungen. Zu seinem Portfolio gehören klassische PR, Krisen-PR, Public Affairs, Kampagne-Management, Issue Management, Agenda Setting, CEO-Kommunikation sowie die strategische Markenentwicklung, operative Markenführung und ergebnisorientierte Markenrepräsentanz. Als Profi rund um die Themen Politik, PR, Medien, Marken und Marketing übernimmt Falk S. Al-Omary in Unternehmen wahlweise die Funktion des Pressesprechers, des Head of Communications, des Head of Political Relations, des Leiters einer Unternehmensrepräsentanz, des CCO oder des CMO.

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